2015 Adventskalender

Vom 1. – 24. Dezember gibt es, statt dem täglichen Seelenfutter, hier auf dem Blog einen Adventskalender! 


Vielleicht nutzt jeder diese besondere Zeit des Jahres, um zur Ruhe zu kommen und sich bewusst zu machen, worauf es wirklich ankommt!

Nämlich auf das Miteinander, auf die Liebe untereinander und auf das Vertrauen zu Gott. Ich bin überzeugt davon, dass wir ohne Ihn Weihnachten nicht feiern würden!

Mich erinnert diese Weihnachtszeit daran, wie klein sich dieser große Gott gemacht hat, damit wir etwas mit ihm anfangen können. Er hat uns da abgeholt, wo wir stehen!


Er reicht DIR die Hand! – Lass Dich von Ihm beschenken!  :-)


Im letzten Jahr haben wir uns auch gegenseitig beschenkt, mit selbst gemachten, gekochten und gebastelten Kleinigkeiten. In diesem Jahr habe ich 24 Bücher rausgesucht, die mich 2015 begeistert und beeindruckt haben. Sie beschäftigen sich mit dem Leben, dem Glauben, dem Tod … mit Jesus!

 

Hab viel Freude mit dem Adventskalender :-)

Mandy


ACHTUNG: Leider wird der Adventskalender auf Handys nicht perfekt angezeigt (außer evtl. Browser auf Desktop-Ansicht umstellen). Sorry! Am PC / Laptop sollte es super funktionieren. Ich hatte jetzt kein Zeit mich da mehr reinzuhängen. Vielleicht nutze ich 2016 eine anderen, der dann auch mobil gut angezeigt wird. 

 

538 Gedanken zu „2015 Adventskalender

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  1. Rebecca

    Danke liebe Mandy und alle die die das mit dir zusammen möglich machen,

    der Adventskalender war wie immer wunderbar und hat mir viel Kraft gegeben und Vorallem heute habe ich rotz und Wasser geheult, danke danke danke und ich wünsche euch allen eine gesegnete und besinnliche Weihnacht ❤️!

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  2. Silvia

    von Herzen bedanke ich mich für die inspirierenden Bilder & Texte, die bei mir ankamen. Ich habe jeden Morgen mit Freuden meine Post von dir gelesen.

    möge Gott uns weiter versorgen mit seinen Gaben. In Jesu Name, Mandy, hab eine gesegnete Zeit.

    Silvia

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  3. Viola

    Ich würde gerne einmal allen, die hier geschrieben haben, was sie gerne mal machen würden, diese Dinge ermöglichen, und dann sollten sie mir davon erzählen. :)

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  4. Petra

    Ich würde mich sehr freuen, wenn meine Freundin Dagmar wieder zur Gemeinde komme würde und ihr Mann dies auch akzeptieren und nicht in irgendweiser Weise blockieren würde. 

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  5. Rudi 67

    Ich hatte am 21.12. ein schönes Erlebnis und bin Gott sehr dankbar für seine Begleitung, Bewahrung, Stärkung. Auf dem Fundament unseres Glaubens konnten wir am 21.12. unseren 25. Hochzeitstag feiern. Das ist doch ein super großes Geschenk.

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  6. Ruth

    Ich möchte gerne einmal fliegen! Lange Zeit habe ich oft davon geträumt, dass ich fliegen kann. Es fühlte sich im Traum so toll an, einfach Freiheit! Ist doch wie im Glauben. Ein Leben mit Jesus ist wie Fliegen: Er macht frei von allem, was uns gefesselt und gebunden hält! So gesehen ist dieser Wunsch eigentlich schon erfüllt, weil ich im Glauben "fliegen" gelernt habe und es jeden Tag wieder neu lerne!

    Liebe Mandy, Dir und und Deinem Mann und allen, die das lesen, wünsche ich ein sehr gesegnetes Weihnachtsfest!

     

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  7. Günni Hagen

    Ich würde gerne einmal nach Jerusalem reisen auf dem Spuren unsers Heilands.

    In der Grabeskirche würde ich am Salbungsstein niederknien auf dem unser Erlöser

    lag als er für die Bestattung gesalbt wurde. Diesen heiligen Stein einmal zu küssen wäre

    mein größter Wunsch.

    Leider bin ich zu ängstlich mir diesen Wunsch zu realisieren weil die politische Lage in

    Israel doch sehr unsicher ist aber irgendwann werde ich dorthin reisen und mir diesen Herzenswunsch erfüllen.

     

    Föhliche und friedvolle Weihnachten der ganzen Welt.

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    1. Mary

      Hallo Günni,
      ich war in Israel und habe dort ein halbes Jahr studiert. Auch wenn ich in einer eher ruhigen Zeit dort war, kann ich sagen dass ich mich nicht unsicher gefühlt habe. In den Nachrichten hat man immer das Gefühl dass an jeder zweiten Ecke ein Mensch mit Messer lauert, aber das stimmt so nicht…
      Ich wünsche dir auch dass du nach Israel kommst – wann immer es für dich passt, aber nimm ruhig eine Portion Mut in deine Hände 😉 – es ist ein wunderbares Land mit wunderbaren Menschen!
      Darüber dass du den Salbungsstein küssen willst musste ich ein bisschen schmunzeln, denn ich habe den Hype darum eigentlich bisher noch nicht verstanden und als ich in der Grabeskirche stand, hat mich genau das eher befremdet – ich konnte mit den weinenden, knienden und den Stein küssenden Menschen nicht so gut umgehen… Aber du hast bestimmt deine Gründe. Ich wünsche dir jedenfalls, dass du dort vor allem eine (wieder neue oder alte) Begegnung mit dem haben wirst, der auf diesem (oder einem anderen ähnlichen) Stein mal gelegen hat =)! In diesem Sinne: Frohe Weihnachten dir!

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  8. Sylvia Naumann

    Ich würde gerne mal an irgendeinem großen Projekt mitmalen…

    …oder von unseren Kindern (Fehlgeburten) im Himmel mal einen realen Traum haben…

    oder ein Wunder erleben, wie z.B. eine Gemeinde, die eins wird in Christus und in der Liebe zu den verlorenen Menschen.

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  9. Wilbert

    Vor 13 Jahren ist meine Mutter an den Folgen der 30-jährigen Dialyse gestorben. Nach dem Nierenversagen in frühem Alter (33) zerplatzen viele ihrer Lebens-Träume, aber ihr Glaube hat sie über die ganzen Jahre getragen. Nie ließ sie sich Verzweiflung anmerken, trotz aller Einschränkungen und Nebenwirkungen. Vor 5 1/2 Jahren musste ich ihr Erbe antreten, die gleiche Krankheit hat auch mich getroffen. Auch für mich ist der Glaube und das Vertrauen in Gott die Basis für mein Leben. Wie oft muß ich an meine Mutter denken, wie hat sie wohl damals empfunden, als das Schicksal bei ihr zuschlug? Wie gerne würde ich mich mit ihr austauschen, Gefühle, Ängste, Hoffnungen teilen… und: Was hält unser himmlicher Vater für uns bereit, wenn die Zeit auf Erden einst abgelaufen ist; ich denke, meine Mutter kennt die Antwort bereits. 

      

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  10. ulrike

    Auch auf die Gefahr hin, manche Leser zu schocken: ich würde gern mal den Heiligen Geist in großer Aktion erleben, wie er mich und Umstehende erfasst und alle sich unaussprechlich freuen, jubeln und in Lachen ausbrechen  und plötzlich in fremden Sprachen sprechen, so wie am ersten Pfingsten.

    Und ich möchte erleben, dass Gott meine Freundin heilt, bei der vor ein paar Tagen Eierstock-Krebs mit vielen Metastasen an Nachbarorganen festgestellt wurde.

     

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  11. Martina

    Ich würde gerne mal ans türkis blaue Meer fahren. Ich habe es bis jetzt noch nicht geschafft soooooooooooooo weit wegzufliegen. Am weißen Strand bei Sonnenschein muss es einfach herrlich sein. Und dort hätte ich gerne eine intensive Zeit mit Jesus. Ich hätte bestimmt viele Fragen, aber ich würde ihn am liebsten einmal ganz doll drücken und ihm sagen, wie lieb ich ihn habe. Leider versage ich viel zu oft und dann tut er mir unendlich leid, weil ich zu selten in seine Nähe verweile, der Tag ist rum und ich hab ihn einfach vergessen. Traurig, oder? :'(

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  12. Monja

    Wir feiern Weihnachten mit der Familie…ganz Traditionell.
    Wir sind eine große Familie und Heilig Abend sind alle bei uns. Dieses Jahr haben wir auch noch Flüchtlinge zu Gast.
    Ich wünsche euch ein friedvolles Weihnachtsfest,bei dem ,bei aller esserei und Geschenkeverteilerei, der nicht vergessen wird um den es eigentlich geht!!!

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  13. Bianca

    Ich würde sooo gern wieder mal tauchen im Roten Meer, Gottes Schöpfung unter Wasser ist so wunderschön. Es ist so ein herrliches Gefühl unter Wasser zu schweben umgeben von fremdartigen unbekannten Wesen…
    Naja ein Wandertrip in den Alpen über mehrere Tage ist auch nicht schlecht….

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  14. Domenica

    Ich möchte nach Israel zum "heiligen Land" <3 nach Nazaret,als der Engel Gabriel zu Maria gesagt hat, sie wird ein Sohn gebären.  ich möchte auf die Hirtenfelder , als ein Engel den Hirten erschienen ist und die große Botschaft verkündet hat , dass der Messias geboren ist <3 ich möchte zum See Genesareth, als Jesus zu Petrus gesagt hat, "steige aus dem Boot und komme zu mir " <3 ich möchte zu Kafarnaum. <3 ich möchte zu Tabgha als die Brotvermehrung statt gefunden hat. <3 ich möchte zur Jordanquellen bei Banjas. <3 ich möchte in die grabkirche wo der Tod und die Auferstehung Jesus statt gefunden hat. <3 es sollte wie mit den Muslimen sein, einmal im Leben nach Mekka reisen. Sollten die Christen einmal in ihren Leben an die Orte Jesus reisen. 

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  15. Sabine

    Ich möchte gern mal einem Engel begegnen. Also so Richtig, nicht in Menschengestalt, sondern so wie es in der Bibel beschrieben wird!

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  16. Angi

    Ich würde es gerne erleben, meinen Papa zu sehen und einfach mit ihm zusammensitzen und reden. Er ist vor fast 2 Jahren gestorben und ich vermisse ihn sehr. Ich denke mal, dass ich ihn im Himmel wiedersehe und das ist voll schön, aber jetzt vermiss ich ihn trotzdem. …liebe Grüße und ganz viel Segen :-)

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  17. Viola

    Ich feiere dieses Jahr mit 8 internationalen Studenten. Sie komme aus Ghana, Ägypten, Syrien, Russland und China. Zum Teil wissen sie nicht, wie wir in Deutschland Weihnachten feiern und es ist schön, dass wir es in dieser Gemeinschaft tun können.

    Wir werden gemeinsam einen Gottesdienst besuchen, dann gemeinsam kochen: Spätzle und Zwiebelschnitzel und einfach Gemeinschaft haben. Letztes Jahr haben wir die Weihnachtsgeschichte nochmal auf Englisch gelesen, weil sie nicht jeder im Gottesdienst verstanden hatte. Noch lange saßen wir zusammen, haben uns besser kennegelernt, über Gott geredet und es genossen, einander zu haben, auch wenn die eigene Familie weit weg ist. Mich hat es letztes Jahr sehr zufrieden gemacht und ich bin gespannt, was der Einzelne dieses Jahr mitbringt und erzählt.

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  18. Leonie

    Ich verbringe den 24.12. Mit meiner Familie, Oma und Opa und meine Tante kommen, man geht zusammen in die Kirche danach wird zusammen gegessen und Lieder gesungen und die Weihnachtsgeschichte gelesen anschließend gibt es Geschenke und Plätzchen und man sitzt gemütlich beim Weihnachtsbaum, dann am 25.12. Wird noch zusammen zu Mittag gegessen und dann trifft man sich mit dem Rest der Verwandtschaft.

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  19. Anna

    Ich werde mit meinen Eltern feiern. Außerdem kommen noch zwei bis drei Flüchtlinge dazu und evtl noch Freunde. Am Nachmittag werden wir in einen Gottesdienst gehen (dort gibts dann auch einen Bekehrungsaufruf und die Flüchtlinge sind Muslime, bin gespannt wie Gott wirkt). dann werden wir zuhause essen und einfach zusammen eine schöne Zeit haben, Jesu Geburt feiern und hoffentliche coole Gespräche haben!

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  20. Billie

    Ich weiß noch nicht wie ich Weihnachten genau feiern werde, aber es wird auf jeden Fall ganz anders wie in Deutschland. Ich bin grad in einer Gastfamilie in Südamerika.. eine ganz andere Kultur und hier ist es sehr heiß, von Weihnachtsstimmung kann ich nicht reden.
    Das einzige, was ich weiß, dass wir in die Kirche gehen, darauf freu ich mich. Ansonsten hoffe ich, dass meine Gastfamilie keine großartigen Geschenke erwartet. Ich will mich dieses Jahr einfach nur auf das Wichtigste konzentrieren: Die Geburt Jesu, die vielen Menschen Hoffnung geschenkt hat und immer noch schenkt.

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  21. Dorothee

    An Heilig Abend bereiten unsere Kinder und ich  einen Brunch bei meinem geschiedenen Mann vor,

    er, die Familie väterlicherseits (Oma, Tante mit Mann), Freund der Tochter und ein junger Flüchtling werden dabei sein. Abends werde ich Weihnachten im Gebetskreis feiern unter dem Motto "Siehe, ich mache alles neu" Off 21,5 und mit dem Johannesevangelium (Joh 1, 1 -16), an den Feiertagen werde ich die Gottesdienste besuchen und am 27.12 treffen wir uns bei meinem Vater (80) und meiner Tante (84) mit meiner Schwester und Schwager mit deren Kindern und meinen Cousins, um dort Pizza zu essen, Bescherung zu feiern und daran zu denken, dass Gott in Jesus zu uns gekommen ist. Allen gesegnete Weihnachten wünscht Dorothee

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  22. Britta Schmidt

     

    Ich werde Heiligabend im Querschnittszentrum  bei meiner Tochter zusammen mit ihren Freunden verbringen. Wir werden versuchen, trotz der Situation eine weihnachtliche Atmosphäre zu erleben in der Hoffnung, dass Gott uns im nächsten Jahr ein Weihnachtsfest im Kreise der Familie schenkt.

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  23. Pia

    Ich werde Heiligabend mit der Familie bei meinem 86jährigen Vater feiern – damit er nicht alleine ist. Alle seine drei Töchter werden mit ihren Familien da sein, meine Nichte bereitet das Menü für alle zu. Um 22 Uhr geht's zur Christmette! 

    Wünsche euch allen ein gesegnetes Fest!!

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  24. Laura

    Ich feier Weihnachten mit der Großfamilie, wenn ich bis dahin gesund werde. Die Kinder unserer Gemeinde spielen dieses Jahr das Krippenspiel, zu dem wir alle hingehen.
    Danke für deinen Blog Mandy und vorallem für den Adventskalender.!!
    Viele Grüße!

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    1. Anonymous

      Liebe Heidrun,

      das ist traurig, gerade an Weihnachten. Ist jetzt natürlich ein bisschen kurzfristig, aber wenn Du nicht alleine sein möchtest, dann wäre es vielleicht eine Möglichkeit preiszugeben wo Du wohnst, vielleicht findet Du hierüber Weggefährten? Nur so eine spontane Idee, ich kenne Deine Situation ja nicht und ob Dir das überhaupt liegt.. Jedenfalls werde ich jeden einzelnen Weihnachtstag fest an Dich denken, Deinen Namen schreibe ich mir dafür extra auf einen Zettel, damit ich es nicht vergesse. Sei herzlich gegrüßt, Ines.
       

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  25. Ines

    Mein Weihnachtsfest feiere ich im Kreis meiner Familie und Jesus spielt dabei eine untergeordnete bis gar keine Rolle. Auch wenn ich das lieber anders hätte, glaube ich dass, wenn ich fröhlich mit meiner Familie so feiere, wie sie es gerne haben, spricht das mehr für sich, als wenn ich meine Glaubensüberzeugungen ständig auf einem Tablett vor mir hertrage, sie sind ohnehin bekannt und brauchen keine verbale Schlaghammer-Wiederholungen. Die eigene Liebe nicht verleugnen und SEIN Licht (in mir) leuchten lassen reicht völlig.

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  26. Jens Pankratius

    Hallo Mandy,

    mein Weihnachten beginnt mit einem fröhlichen enthusiastischen  Gottesdienst…Lobpreis, Kindertheater, Andacht, Weihnachtscafé für alle…und dann wird´s gemütlich: den Kindern "Vater Martin" vorlesen…Ostfriesentee schlürfen und dann….endlich….Geschenke! Unser 5 Kinder packen in einem Reihenfolgeritual jeweils ihre Geschenke aus und alle andern staunen mit. Das ist immer genial! Und dann (hoffentlich) sind alle zufrieden – war immer so :-) – und beschäftigen sich mit ihren Geschenken…. …irgendwann noch gemeinsam essen…und bis tief in die Nacht Familienfilme gucken…

     

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  27. Eva

    Sehr tratitionell. um 15.30 gehen wir zur Christvesper. um 18 Uhr wird das Christfest eingeläutet und essen zu Abend. Danach warten die Kinder gespannt, dass sie Geschenke aufmachen dürfen. Wollen uns aber auch Zeit nehmen, was zu singen und dran zu denken, dass Jesus das größte und schönste Geschenk ist.
    Die beiden Weihnachtsfeiertage sind gefüllt mit den Besuchen bei den Großeltern. Aber das wird ganz schön, weil da immer viel Zeit zum spielen und singen und erzählen ist.

    Wünsche allen ein gesegntes Weihnachtsfest!!!​

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  28. Tina

    Heiligabend werde ich zwei Gottesdienste in zwei verschiedenen Gemeinden besuchen und danach zusammen mit anderen Alleinstehenden und auch einigen Flüchtlingen Weihnachten feiern. Die beiden Feiertage verbringe ich ganz in Ruhe mehr oder weniger allein.

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  29. Ilona Hoppe

    Immer wieder wundere ich mich, wenn einige Christen bestimmtes Verhalten meinen verurteilen zu dürfen und meinen, es beurteilen zu können, wie z.B., wenn sich jemand aus einer unerträglichen Ehesituation verabschiedet oder Homosexuell-fühlende oder….., aber Haltungen, wie z.B. Neid gesellschaftlich akzeptiert wird, obwohl diese dem "Nächsten" nichts gönnt und im Grunde Gott mißtraut, dass er es mit ihm gut meint, trotz schlechterer "Rahmenbedingungen".

    Wer sind wir, andere zu be- und verurteilen? Lehrt Jesus uns nicht, unsere Mitmenschen nicht nach dem "äußeren" zu beurteilen, sondern sie durch seine Liebe als Mensch zu sehen?

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  30. Leonie

    Hallo :)

    Was mich verwundert bei Christen? Mich verwundert es, dass es auch für viele Christen so ist, dass Ostern und Weihnachten nicht zusammen gehören, aber es gehört einfach zusammen denn Jesus ist auf die Erde gekommen um für unsere Sünden zu sterben.

    Ich wünsche euch noch eine sinnliche Advents- & Weihnachtszeit

    Liebe Grüße
    Leonie

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  31. Caro

    Da gibt es so einiges, was mich verwurndert, vor allem aber, dass wir Christen so wenig von dem leben, was wir predigen.

    Wir predigen Nächstenliebe und doch fällt es uns so schwer selbst auf unseren Nachbarn zu zu gehen. Wir reden von Mission, verschließen unsere Kreise aber (unbewusst) für Außenstehende. …

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  32. Dorothee

    Mich verwundert, dass Christen häufig sehr zersplittert in Erscheinung treten und die Ökumene scheinbar wieder weiter in den Hintergrund gerückt ist, andererseits Bewegungen wie Taizé den Austausch unter Christen verschiedener Denominationen fördern und eine generelle Offenheit dem Geist Gottes gegenüber dennoch Platz finden.

     

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  33. Elke Fobbe

    ICh finde es oft komisch, dass Menschen die sich Christen nennen, Lieblos sind auch gegenüber den eigenen Gemeindegliedern oder auch genauso rechthaberisch wie Nichtchtristen.

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  34. Pia

    Mich verwundert, dass wir Christen nicht über unseren Glauben sprechen, keine Werbung für ihn machen.

    Ich habe bei einer 16-jährigen, ungetauften Deutschen erlebt, dass sie Moslem wurde. Sie hat (nur) moslemische Freunde und die haben ihre Religion gelebt und sie dafür begeistert. Auf meine Frage, was da besonders sei, erzählte sie mir, da gebe es gute Regeln bzw. Gebote, z. B. Kein Alkohol und Drogen, kein Sex vor der Ehe usw. Mein Hinweis, auch bei den Christen gibt es die zehn Gebote mit demselben Inhalt, konnte sie leider nicht davon abhalten, Moslem zu werden. 

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  35. Werner

    Das es Chrisren gibt die gegen Flüchtling und Menschen aus anderen Kulturen mit Hass und Ablehnung reagieren und dabei meinen für den Erhalt des Christentums zu sein.

     

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  36. Daniel Toepfer

    Mich verwundet das viele Christen nicht vergeben können und sich mit alten Lasten rumschlagen. Das gerade wir Christen vergessen, dass Liebe das Größte ist. Da streiten wir um Kleinigkeiten, weil wir uns um Auslegungen streiten und Verurteilen Menschen die Anders sind. Wir verkriechen uns in unserer eigenen kleinen Christen Welt anstatt hinaus zu gehen von Heilender zu erzählen. Da kommt mir oft so vor die einfachen Dinge am Glauben die schwersten zu sein scheinen. Fangen wir mit kleinen Schritten an so machen wir die Welt etwas herzlicher usw….

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  37. Tanja

    Da sind so viele Dinge, die mich wundern… (Meine persönlichen Erfahrungen!)

    Warum bleiben so viele Christen unter ihresgleichen und haben keine weltlichen Freunde bzw. Kontakte?

    Warum fällt es Gemeinden so schwer, offen auf neue Besucher zuzugehen und sie aufzunehmen?

    Warum leben viele Christen in zwei Welten, ihre christliche Welt in der Gemeinde und ihre Alltagswelt, z.B. im Beruf?

    Warum erzählen sie nicht, worum es im Glauben wirklich geht? (Ich habe es erst Jahre später herausgefunden.)

    Warum sprechen Christen im Hauskreisabend über die Rettung der anderen da draußen und nicht über sich selbst und wie schwer es manchmal ist, z.B. die Gebote einzuhalten?

    Ach, soooo viele Fragen….

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  38. Maxi

    Mich wundert es immer wieder, dass Christen ein so bunter Haufen von Menschen und wir alle auch noch Geschwister sind. Das ist zum einen Freude, die sich bei mir einstellt, aber auch Wut und Aggressionen, wenn ein Bruder oder eine Schwester sehr schwierig sind. Ich finde es gut, dass Christen alle eine unterschiedliche Geschichte mit Gott haben und irgendwie ist und bleibt er derselbe Gott. Das ist grandios! Dafür danke ich Gott! Außerdem finde ich Pfarrer, die tattoowiert sind, ein krasses Zeugnis. 

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  39. Sabine

    Das gerade wir Christen vergessen, dass Liebe das größte ist. Wir verlieren uns in Gemeindestreitigkeiten, weil wir uns um Auslegungen streiten und Verurteilen Menschen die Anders sind. Wir verkriechen uns in unserer eigenen kleinen christlichen Welt anstatt hinaus in die Welt zu gehen. Da scheint mir das die einfachsten Dinge am Glauben die schwersten zu sein scheinen….

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  40. Karin

    Mich verwundert an Christen, dass viele von ihnen nicht vergeben können und sich mit alten Lasten herumschlagen, und das, obwohl sie angeben, das Geschenk der Vergebung selbst vom Unfehlbaren in Anspruch genommen zu haben.

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