Der gekreuzsiegt Adventskalender: Türchen Nummer 11

merrybirthday

 

Vielleicht ist gerade Weihnachten, eine gute Zeit sich zu versöhnen?!
 


Jesus forderte Menschen immer wieder auf, sich zu versöhnen. Auch wenn der Weg noch so schwer fällt … 

"Wenn du also deine Opfergabe zum Altar bringst und dir fällt dort ein, dass jemand dir etwas vorzuwerfen hat, dann lass dein Opfer am Altar zurück, geh zu deinem Mitmenschen und versöhne dich mit ihm. Erst danach bring Gott dein Opfer dar."Matthäus 5, 23-24 HfA


Allein der Entschluss, Versöhnung zuzulassen – Schritt für Schritt – wird etwas Gutes in Dir bewirken. Weg mit dem Groll, der Rechthaberei und dem Stolz – geh(t) es an, es kann nur besser werden!


Viel Erfolg und Segen dabei!


Deine Mandy

 



Jeden Tag ein Geschenk

Heute, gibt es diese Tasse:

geschenk11


 

DIE FRAGE DES TAGES:


Hast Du schon mal jemanden vergeben? Erzähl davon!

 
Beantworte diese Frage bis spätestens 23:59:59 Uhr auf dieser Seite unten in einem Kommentar. Du kannst Dich hier auch gern über das aktuelle Thema austauschen, Fragen stellen etc.

Antworten, die woanders als hier erscheinen, werde ich nicht beachten! Ich suche dann jemanden aus, der das heutige Geschenk bekommt, gebe den Gewinner in den Kommentaren bekannt und benachrichte ihn per E-Mail (bitte angeben).


Die Geschenke werden gesponsert von www.thankgoods.com / www.facebook.com/thankgoods 
Vielleicht entdeckst Du dort ja auch auch das ein oder andere Weihnachtsgeschenk 😉



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Dann bekommst Du Montag-Freitag eine Ermutigungsmail zum Start in den Tag.
Die fällt in der Regel kürzer aus als dieser Adventskalender, ist aber mind. genauso toll!  :-)

14 Gedanken zu „Der gekreuzsiegt Adventskalender: Türchen Nummer 11

  1. Frieden Carina-Joy

    Mir wurde viel schlimmes angetan in meiner Vergangenheit. Heute darf ich sagen durch die Gnade Christi konnte ich all meinen Peinigern vergeben. Und das Beste auch mir wurde von Ihm vergeben

    Antworten
  2. erdmann

    Ja es geht nicht ohne vergebung das hat uns unsere mutter immer wieder gesagt und vorgelebt. Ich hab mich mit meinem bruder ständig gestritten bis aufs messer ich wollte ihn sogar mal umbringen da waren wir schon erwachsen. Als er dann verheiratet war und Vater wurde gab es eine wende. Heut sind wir wie beste Freunde und helfen uns wo wir können. Wenn wir uns begegnen freuen wir uns immer.

    Antworten
  3. GlühwürmchenTanzt

    Hallo und eine gemütlich-besinnliche 2.ter-Advent-Woche :-)

    Liebe Mandy,
    den Becher schenke bitte einer anderen Person.
    Möchte aber trotzdem gern kommentieren und hoffe, es ist ok?

    Mein Herz war sehr zerbrochen,
    daher habe ich viel vergeben und mir ist viel vergeben worden.
    Es war manchmal leicht, manchmal fehlte mir die Kraft.
    Aber Jesus hat sie mir geschenkt.
    Immer wieder.
    Und ich erlebe Vergebung als ein riesen Geschenk!
    Zu vergeben fordert heraus.
    Aber wir sind darin nie allein.
    Das ist leichter gesagt, als getan..
    aber:
    Es lohnt sich!!
    Der Vater segnet Vergebung immer.
    Er macht sie ja erst möglich.
    Seid ganz lieb gegrüßt und gesegnet.
    Hape K. schrieb an einem Tag in sein Jakobsweg-Pilger-Tagebuch:
    „Knutsche den Tag!“
    Na dann 😉 :-).. leb los <3 :-)

    Antworten
    1. Mandy Artikelautor

      Liebes tanzendes Glühwürmchen.

      Gerne schenke ich Dir die Tasse: Love, Hope, Faith.

      Mail zwecks Adresse hast Du im Postkasten.

      In diesem Sinne, „Knutsche den Tag“ 😉

      Alles Liebe

      Mandy

      Antworten
  4. Jessica

    Es war ein langer Weg, auf dem meine Wunden mehr und mehr heilen konnten. Zu vergeben ist auch nichts, was ich mir mal eben so vor genommen habe…..vermutlich damals auch keinen Gedanken daran gelassen habe. Ich habe sehr viel grausames erleben müssen und aus dem daraus resultierenden Trauma, war Selbsthass und der Hass auf andere eine grosse Begleiterscheinung.
    Ja, mein Weg hat mich dort hingeführt, dass ich auf ganzer Linie vergeben habe und es fühlt sich sehr frei dadurch in mir an.

    Antworten
  5. D

    „Hast Du schon mal jemanden vergeben?“

    Das liest sich ja fast so, als wenn es was ungewöhnliches wäre, zu vergeben.
    Ich find´s normal ! Ja, manchmal brauchts Zeit, …… weil der Schmerz zu groß ist. Aber die Zeit darf es auch haben.
    Und doch finde ich, ist es auch eine Herzenshaltung. Ebenso ist es eine Entscheidung vergeben zu „Wollen“ oder eben nicht zu „Wollen“

    Das andere ist, wenn ich die Gnade Gottes für mich in Anspruch nehme, wie kann ich sie dann anderen verweigern!

    Die Entscheidung, dem anderen zu vergeben, heißt nicht unbedingt, dass der Schmerz gleich weg ist, aber es öffnet den Weg zur Heilung meines Seelchens …… und eröffnet die Chance über kurz oder lang auch mit der Situation oder auch Person versöhnt zu sein.

    Antworten
    1. Jessica

      Liebe D,

      ich finde, du erwähnst hier etwas sehr wichtiges. Wir, ich, Du, jeder Einzelne kann sich entscheiden worauf er seine Energie und Gedanken lenken will. Ist es der Hass und der Groll, ein Festhalten an all den „Ungerechtigkeiten“? Oder entscheide ich mich dafür loszulassen und meine Gedanken und somit auch irgendwann mein Herz auf das“ Gute“ zu lenken. Sich auch vor Augen zu führen, dass wir alle an unterschiedlichen Punkten stehen und das Gegenüber sich in seinen Eigenen Verletzungen befindet. Wir können uns entscheiden, in welche Richtung wir gehen wollen.
      Es bedeutet immer wieder Arbeit an sich selbst, aber es lohnt sich.
      Ja wir können uns für eine innere Haltung entscheiden. Ich finde, sich darüber Bewusst zu sein, es in der Hand zu haben und dann die Verantwortung dafür zu tragen, wohin man seine Gedanken lenkt, kann schon eine grosse Hilfe sein.
      In diesem Sinne
      Frieden, Freude, Licht
      und danke für dein Kommentar Liebe D
      Lieben Gruss Jessica

      Antworten
  6. Öhm

    Meine Schwägerin hat viele Lügen in unserer Familie gesät, fast den Kontakt zwischen meinem Bruder und dem Rest der Familie zerstört, hat viel böses Blut gestreut und uns so manchen Streit und Stress beschert… hat uns ins Gesicht gelogen und uns sehen und spüren lassen, dass ihr andere Menschen wichtiger sind als UNSERE Familie (z.B. IHRE Eltern oder ihre Nachbarn).
    Durch ihre Schwangerschaft suchte sie den Kontakt zu mir, da ich bereits Kinder habe und ihr Umfeld vieles Schlecht geredet hat. Ich gestehe, es kostete mich einiges an Überwindung, freundlich zu ihr zu sein und ihr gut zu zureden. Aber ich habe es geschafft, was mich etwas stolz auf mich macht. Heute sieht sie vieles anders, und unser Verhältnis ist deutlich besser geworden.

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  7. Elke

    Liebe Mandy!
    Vor circa vier Jahren bin ich auf meiner Arbeitsstelle überfallen worden. Nicht nur dass der Täter Geld geklaut hat hat er mich auch noch mit einer Waffe bedroht mich auch damit geschlagen. Aber trotzdem konnte ich im relativ schnell vergeben rufe ich Gott unendlich dankbar bin. Ich bin auch heute noch an der selben Arbeitsstelle. Am Anfang War das oft schwierig und auch manchmal Schreckmomente. Aber inzwischen geht es mir wieder gut und ich bin dankbar dass ich nach erfolgreicher Reha und viel Gebet durch meine Familie und Freunde dass ich meinen Job wieder machen kann

    Antworten
  8. Jana

    Vergebung ist für mich persönlich was total wichtiges und auch etwas, was mir nicht schwer fällt, wenn es um kleine Dinge geht.
    Ich konnte Menschen auch schon schlimme Dinge vergeben, aber was mir total schwer fällt ist, mir selbst und meinen Eltern zu vergeben. Das ist etwas, wofür ich noch Zeit brauche, denke ich. Ich finde jedoch auch, dass man nicht immer sofort vergeben muss. Schließlich ist Vergebung auch ein Prozess und darf manchmal viel Zeit in Anspruch nehmen. :)

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  9. Renate

    Mein Bruder hat mal in einem Gespraech erwaehnt dass es gut waere wenn ich eine bestimmte Krankheit haette, die unheilbar ist und ich daran „schnell“ sterben wuerde. Seit 6 Jahren suchen die Aerzte was los ist…es wird nix gefunden. Dann schaut man sich halt so einige Krankheitsbilder an… ich danke Gott dass ich gar nicht mal mehr die ganzen Details weiss. Es hatte mich damals sehr verletzt. Vergebung ist befreiend!! Gott ist der Hamma!!!! Wir sind voll super mit diesem Bruder, love him!

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