Der gekreuzsiegt Adventskalender: Türchen Nummer 8

merrybirthday


Diese Geschichte erzählt von dem kleinen Jonathan und seinem Brief an den Weihnachtsmann. Auf seinem täglichen Weg zur Kita trifft er Anton. Doch außer Jonathan selbst scheint sich sonst niemand für seinen Freund zu interessieren.

Anton ist obdachlos und als Weihnachten naht, wird Jonathan schnell bewusst, dass sein Freund das Fest ganz allein verbringen wird. Aus diesem Grund wünscht sich Jonathan in seinem Brief an den Weihnachtsmann ein schönes Weihnachtsfest für seinen Freund.

Am Weihnachtsabend kommt die ganze Familie zusammen, doch Jonathan fragt sich, ob es Anton wohl gerade auch gut geht und ob der Weihnachtsmann seinen Wunsch erfüllen konnte.

 

 



Jeden Tag ein Geschenk

Heute einen heart– lichen Anhänger, nicht nur für den Schlüsselbund . . . 
 

geschenk8


DIE FRAGE DES TAGES:

Mit wem verbringst Du Dein Weihnachtsfest?
 

Falls Du noch niemanden hast, gerne Gast sein möchtest oder jemanden zu Dir einladen magst ….

Schau doch mal bei meiner Aktion: "Weihnachten allein? Das muss nicht sein!" vorbei – da hat es in den letzten Jahren immer wieder tolle Begegnungen gegeben.

Beantworte diese Frage bis spätestens 23:59:59 Uhr auf dieser Seite unten in einem Kommentar. Du kannst Dich hier auch gern über das aktuelle Thema austauschen, Fragen stellen etc.

Antworten, die woanders als hier erscheinen, werde ich nicht beachten! Ich suche dann jemanden aus, der das heutige Geschenk bekommt, gebe den Gewinner in den Kommentaren bekannt und benachrichte ihn per E-Mail (bitte angeben).


Die Geschenke werden gesponsert von www.thankgoods.com / www.facebook.com/thankgoods 
Vielleicht entdeckst Du dort ja auch auch das ein oder andere Weihnachtsgeschenk 😉



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Die fällt in der Regel kürzer aus als dieser Adventskalender, ist aber mind. genauso toll!  :-)

15 Gedanken zu „Der gekreuzsiegt Adventskalender: Türchen Nummer 8

  1. Kitschautorin

    Ich verbringe das Weihnachtsfest mit meinem Mann… und dieses Jahr vermutlich auch endlich mal wieder mit meinen Eltern und meinem Bruder. Sie leben in Schweden. Ich sehe sie nicht oft.

    Antworten
  2. D

    Tja, wie seid vielen Jahren denke ich in den Vorweihnachtstagen darüber nach, was mach ich, wo geh ich hin, gibt es jemanden dem ich mit ein paar Stunden eine Freude machen könnte. Aber oft geht es mir nicht gut, sodass mir der Mut fehlt, mich anderen zu zumuten. Ich zu unsicher bin, mir jemand anderen einzuladen. Als ich noch nicht so Kälte und Windempfindlich war, bin auch draußen rumgelaufen, ob es da wohl jemanden gibt, dem ich ein Freude damit machen könnte. Aber ich habe niemanden angetroffen.
    Letztes Jahr hatte ich mich duch die Einladungen hier „Weihanchten allein, das muss nicht sein“ gelesen, nichts passendes gefunden, und die eine Familie, wo ich dachte das könnte passen, war 2 Autostunden weit weg. Ich hatte zwar eine Mail verfasst, aber da ich heute nicht weiss, wie´s mir morgen geht, liegt diese immer noch als Entwurf in meinem Postfach.
    Die letzten Jahre fehlte mir die Pinunze um auf eine Freizeit zu fahren, jetzt könnte ich es, aber in den Freizeithäusern ist alles belegt. In einem stehn 17 Leute auf der Warteliste und hoffen das andere abspringen. Aber auch der Umzugsstress bremst mich noch aus.

    Ich kann also heute noch nicht sagen, mit wem ich Weihnachten verbringe.

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  3. Svea

    Dieses Jahr sind wir zum ersten Mal über Weihnachten (und Silvester) im Urlaub und werden „alleine“ feiern, das heißt nur mein Mann, unsere Tochter, unser Hund und ich. Wir freuen uns sehr auf ein bisschen Ruhe und Zeit miteinander. Heiligabend werden wir also nicht in unserer Gemeinde in den Gottesdienst gehen, sondern in die Kirche in unserem Urlaubsort. Ich bin gespannt, wie das wird …

    Antworten
  4. Jan

    Weihnachten verbringen wir immer mit unsere Familie und Verwandten. Aber viel wichtiger ist es ob Christus dabei sein wird. Nur auf diese Weise wird es wirklich Weihnachten. Frohes Fest!

    Antworten
    1. Margot Geiger

      Hallo lieber Jan
      Ganz herzlichen Dank für diesen wirklich wichtigen Hinweis !
      Bei dem ganzen kommerziellen Weihnachts -SOG …… verlieren wir
      sooo leicht den Blick auf den, – der Urgrund des Festes ist. 😉
      Lieben Gruß von Margot

      Antworten
  5. Katharina

    Ich verbringe den heiligen Abend mit mir. Nach dem Krippenspiel geht mein Kind zur Oma väterlicherseits und ich gehe ins Restaurant essen. Danach bringe ich mein Kind, sobald es zurück ist, schnell ins Bett und gehe ich in die Christnacht. Das habe ich in den letzten Jahren auch gemacht und es war immer wunderschön.
    Die Feiertage verbringen wir dann aber bei meiner Oma und meiner Mama :-)

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  6. Kira

    Also, ich werd Weihnachten alleine verbringen… So wie die letzten Jahre auch. Bei fremden Leuten aufzuschlagen ist mir persönlich etwas unangenehm… Ich glaub ich könnte das nicht, nicht am Heiligen Abend und dem Familienfest schlechthin… Obwohl ich die Idee echt genial finde. Und staune, wieviele Leute da gerne mit machen. Hätt ich so nicht gedacht… Wie gesagt, ich bin alleine und werde es auch nicht feiern, weil, des wäre schon irgendwie verkrampft… Es ist praktisch ein Tag wie jeder andere, nur dass ich ausschlafen kann… Von daher stresst mich das alles auch nicht so wirklich.

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    1. Mandy Artikelautor

      Liebe Kira.

      Gerne schenke ich dir den „Liebe“ Schlüsselanhänger.

      Hab schöne Weihnachten. Ausschlafen ist schon was Feines :-)

      LG
      Mandy

      PS: Mail zwecks Adresse ist gleich da.

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  7. Tina

    Weihnachten verbringen wir als Familie zusammen und nutzen die Feiertage, um unsere Verwandtschaft zu besuchen, die weiter weg wohnt. Genießen werden wir auf alle Fälle unsere Christvesper am 24.12., die gemeinsam von Jung und Alt gestaltet wird.

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  8. erdmann

    Das ist mein erstes Weihnachten bei dem ich nicht in Familie feiere, ich arbeite in Niedersachsen und meine Familie ist in Sachsen. Ich bin aber nicht direkt allein da ich in mehreren Posaunenchören bzw. Musikgruppen bin will ich dieses Jahr mal „alleine“ sein und mich auch nicht einer langen Autofahrt aussetzen. In den zwei mal 7 Stunden Autofahrt will mal ein Buch lesen und einfach mal nichts tun.

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