Buchtipps April 2017

Im SeelenFutter veröffentliche ich fast täglich einen Buchtipp – hier die Zusammenfassung vom April 2017. Ja, es kann durchaus vorkommen, dass ein Buch doppelt vorkommt. Dann ist es wahrscheinlich auch ziemlich gut  ;-)

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Viel Freude beim Lesen!

Mandy

PS: Aufgrund einer krankheitsbedingten Blogpause, gab es in diesem Monat weniger Buchtipps.
 


Bildschirmfoto_2017_04_18_um_16.03.41Johannes steht am Elbufer und tauft die Menschen, die ihm begegnen. Er ist ein Freak. Seine Lebensmittel holt er aus Supermarktcontainern. Plötzlich taucht ein Mann auf, der sich Jesus nennt. Er will die Welt verbessern. 

Sophie, Mitte 30, hat keinen Mann, aber eine Katze. Und sie ist fasziniert von diesem Typ. Bald wird sie seine Anhängerin. Denn Jesus sagt ihr Dinge auf den Kopf zu, die schwer auszuhalten sind, aber ihr Innerstes treffen. 

Alex geht es ähnlich. Er verlässt seine Familie, weil er merkt: Das wahre Leben findet woanders statt. 

Ein unglaublicher Sommer beginnt. Auf den Bauwagenplätzen im Hamburger Osten ist der Himmel los, die Werbefritzen von der Elbchaussee trauen ihren Augen nicht. Eine faszinierende Zeit. Schön und traurig zugleich. Aber mehr Leben geht nicht. Bis der ganze Zauber ein Ende hat. Und einen neuen Anfang.

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Bildschirmfoto_2017_04_19_um_18.05.45Es gab einmal eine Zeit, da gingen alle Tiere in die Schule. Die Lehrer unterrichteten alle Schüler in den Fächern: Schwimmen, Fliegen, Rennen und Klettern. Denn das war das Mindeste, was ein anständiges Tier können musste. Doch kein Schüler kam mit allen Aufgaben gleich gut zurecht.

Darum übten die einen verbissen bis zum Umfallen, die anderen verzweifelten, und wieder andere wurden aufsässig.

Als die Lehrer ihre vermeintlich unfähigen Schüler verließen, merkten die Tiere, wie schön es doch war, eben das zu tun, was ein jedes von ihnen mochte und am besten konnte.

 
Die Tierfabel ist ein witzig-verspieltes Plädoyer für das Recht, nicht immer und überall gleichermaßen perfekt zu sein.
 
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Bildschirmfoto_2017_04_20_um_17.20.44Der zwölfjährige Palästinenser Ahmed kämpft um das Überleben seiner Familie, der einst eine blühende Orangenplantage gehörte.

Mittlerweile haben die Israelis den dortigen Bauern fast alles genommen. Auf der Jagd nach einem Schmetterling kommt seine zweijährige Schwester Amal in einem Minenfeld ums Leben. Als auch noch sein Vater verhaftet und der Familie alles genommen wird, ist er der Einzige, der sie retten kann.

Denn Ahmed ist ein Mathematikgenie und erhält eines der begehrten Stipendien an der Universität von Tel Aviv.

Doch dort ist er der einzige Palästinenser unter Juden…

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Bildschirmfoto_2017_04_21_um_16.10.07Wut und Aggression gelten als Tabu. Dabei handelt es sich um ganz natürliche und überaus wichtige Emotionen.

Sam Jolig beschreibt, welche Rolle sie in unserem Leben spielen, wieso Aggression dazu gehört, welche positiven Seiten sie hat – und wie man diese nutzen kann.
 
Mit „Wut tut gut“ verdeutlicht sie, dass es auf einen konstruktiven Umgang mit aggressiven Gefühlen ankommt.
 
Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema liefert sie praktische Übungen, die es dem Leser ermöglichen, das Wissen im Alltag umzusetzen.

Bildschirmfoto_2017_04_24_um_12.49.36SeelenFutter Leserin Traudel empfiehlt dieses Buch:

"Der Autor Mark A. Gabriel stellt darin die Aussagen von Jesus den Aussagen von Mohammed gegenüber. Gabriel ist als Dr. der Islamgeschichte und Imam an der Moschee in Gizeh ein Kenner des Islam.

Nach seiner Bekehrung studierte er in den USA Weltreligionen und christliches Lehramt. Er kennt also beide Religionen sehr gut.

Das Buch hat mich fasziniert, weil es klar und sachlich die Aussagen der beiden Religionsgründer gegenüber stellt, ohne sie direkt zu bewerten." 

 
 

Bildschirmfoto_2017_04_25_um_13.19.40Ärgern Sie sich über Menschen, die ständig jammern? Ärgern Sie sich über Miesmacher, die ihre Opferrolle kultivieren?
Ärgern Sie sich über Sesselkleber, die der Sicherheit jeden Neustart opfern? Ärgern Sie sich über Jammerlappen, die nie Zeit für ein kleines Abenteuer finden? Ärgern Sie sich über gute Ratschläge, die nichts anderes als Bankrotterklärungen Ihrer Pläne sind?

Ärgern Sie sich nicht mehr. Verändern Sie den Blickwinkel. Die Welt wird sich ändern. Marathon in Gummistiefeln zeigt, dass scheinbar Unmögliches möglich werden kann.

Oder halten auch Sie Gummistiefel und einen Ultramarathon für eine unmögliche Kombination?

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Bildschirmfoto_2017_04_26_um_16.23.14Wir haben den Umgang mit dem Sterben verlernt.

Kaum noch eine Familie hält Totenwache, kaum noch gemeinsames Trauern – und selbst das Begleiten Sterbender legen wir in die Hände von Profis.
 
Wir sind froh, wenn wir nichts mit dem Tod zu tun haben. Deshalb trifft er uns oft völlig unvorbereitet.
 
Susanne Conrad wurde doppelt mit dem Sterben konfrontiert:
 
2002 erhielt sie die Diagnose Brustkrebs und musste dem eigenen Tod ins Auge blicken. Kurz darauf starben ihre beiden Eltern, und sie begleitete sie bis zum Ende.
 
Aus ihrer Kindheit im Schwarzwald kennt sie noch die alten Rituale im Umgang mit Tod und Trauer. Dahin müssen wir wieder zurück, meint Susanne Conrad. Wir müssen uns beherzt und ehrlich mit dem Tod auseinandersetzen. Nur so können wir die Angst vorm Sterben verlieren.
 
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Bildschirmfoto_2017_04_26_um_16.32.28Der schnelle Einstieg in die genial-einfache Fünf-Finger-Methode von Werner Tiki Küstenmacher im Taschenformat – sozusagen Glück to go! Die Hand wird zur Merkhilfe für mehr Glück und Zufriedenheit im Alltag.

Kurz und knackig werden am Anfang die Grundlagen der Methode erklärt. Der Hauptteil wartet auf mit 10 x 5 Ritualen – eines für jeden Finger und jede Situation. Jedes Ritual dauert nur ein paar Minuten – inklusive Lesezeit – und lässt sich so mühelos und unauffällig durchführen, dass es auch Büro- und U-Bahn-tauglich ist.

Wie schon beim Vorgänger-Titel laden pfiffige Illustrationen den Leser zum Schmunzeln ein und sorgen so auf ihre Weise für zusätzliche Glücks-Momente beim Lesen.

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