Kategorie-Archiv: Leben

Es geht um Liebe!

Gesetz


Uns Deutschen sagt man nach penibel zu sein, was das Einhalten von Regeln und Gesetzen betrifft. Naja. Die einen sagen so, die anderen sagen so! laugh

Jesus wurde mal gefragt, was das wichtigste Gebot sei. Er antwortete: ›Liebe Gott, von ganzem Herzen, mit ganzem Willen und mit deinem ganzen Verstand!‹ Dies ist das größte und wichtigste Gebot. Aber gleich wichtig ist ein zweites: ›Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst!‹  – vgl. Matthäus 22, 34-40


Im Grunde kannst Du alle 10 Gebote (ist sowas ähnliches wie Gesetze) in der Bibel zusammen fassen:

Es geht um Liebe!

 

Das Ding ist, man kann Liebe nicht zum Gesetz machen – funktioniert nicht. Das Gesetz springt letztendlich ein, wo Liebe fehlt. Du kannst einem Dieb zwar sagen: "Hey, sei mal nicht so. Liebe die alte Frau gefälligst und beklaue sie nicht!!" Der würde nur lachen. Also muss dringend ein Gesetz her, dass Diebstahl verfolgt und bestraft wird! Ansonsten würde das totale Chaos herrschen. Mein Tipp für Hartgesottene, der Film: "The Purge". Da geht es darum das 1x im Jahr sämtliche Gesetze von 19:00 Uhr bis 7:00 Uhr des Folgetages außer Kraft treten. 110 und 112 wird abgeschaltet.


Wenn Du Dir Gottes Gebote selbstkritisch durchliest, wirst Du merken wie schwer es uns Menschen fällt das eigentlich einzige Gebot der Liebe zu erfüllen.

„Du sollst nicht lügen!“, heißt es im 8. Gebot. Jetzt mal ehrlich, wie oft nehmen wir es mit der Wahrheit nicht so genau, verdrehen die Tatsachen, und tun das meistens damit wir selbst besser da stehen? Oder wie steht es mit dem 1. Gebot: „Du sollst keine anderen Götter haben."? Doch viele Dinge und Menschen sind uns wichtiger, die "vergöttern" wir quasi. 


Ich bin überzeugt davon, dass Gott die Liebe in Person ist. Im 1. Johannes 4, 16 HfA kannst Du lesen: "Gott ist Liebe, und wer in dieser Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm."

Wenn noch nicht getan, dann versuch doch mal den "Weg der Liebe" zu gehen. Obwohl, wir schweifen ja alle mal ab. Also, bitte alle mitmachen! cheeky Versuche mal Dich an Gottes Gebote zu halten. Stell sie Dir vor wie ein Geländer, an dem Du Dich festhalten kannst, um keine dicke Lippe zu riskieren. Die Gebote geben Dir eine kleine Anleitung zur Liebe, zumindest Orientierung. Wenn Du jetzt noch auf Dein Herz und Dein Gewissen hörst und Deinen Verstand einschaltest, bist Du auf einem guten Weg. Nichts und niemanden vergöttern, Leben und Eigentum des Nächsten achten, wenn machbar ehrlich sein usw.  


Viel Erfolg dabei!

Mandy


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Dieser Beitrag wurde am 6. Mai 2021 veröffentlicht.

Führe kein Leben im Untergrund

UBoot


Wir scheinen ihn fast alle zu haben, den Freund, den so schnell nichts umhaut. Oder die Kollegin, an der Stress abprallt. So scheint es zumindest. Doch oft liegt man mit seinen Einschätzungen daneben. Manchmal wirkt oberflächlich betrachtet alles gut. Doch wer weiß schon, was der andere im Stillen für Kämpfe mit sich ausfechtet?! Hinter einer scheinbar glücklichen Fassade können sich größere Probleme verbergen.


Kaum einer trägt seine Gefühle vor sich her. Wir wollen souverän und cool wirken, wie man es eben von uns erwartet. Oder wollen anderen nicht mit unserem negativen Zeug zur Last fallen. Jemanden unter die Oberfläche gucken zu lassen kostet Mut. Je mehr man zeigt und offenbart, umso verletzbarer macht man sich. 


Wie wäre es, wenn wir es dennoch wagen ehrlicher zu werden?

Wenn jeder für sich ein Stück mehr von sich offenbart und damit auch ein Vorbild für andere wird? Ich habe den Eindruck, die Zeiten ändern sich gerade. Immer mehr Prominente stehen öffentlich zu ihren Depressionen und / oder ihren Angstzuständen. Gut so! 

Wir wäre es, wenn Du damit aufhörst Selbstbewusstsein vorzuspielen, obwohl Du Dich in Wirklichkeit kaum mit Dir selbst beschäftigst? Der Mensch hinter der Fassade darf nicht noch einsamer werden!! 


Wenn Du DU bist und keine Rolle mehr spielst, dann wirst Du Menschen verschrecken, vielleicht sogar verlieren! Doch die "richtigen", die werden bleiben! Menschen, die Dich wertschätzen, respektieren und lieben, so wie Du bist! Lieber einer von denen, als zweihundert, die nur dann etwas von Dir wissen wollen, wenn Du Deine Fassade aufgezogen hast. 

Wenn Du Dich nicht mehr verstecken musst, dann hast Du viel mehr Kraft etwas in Deinem Leben zu verändern. 


Ich wünsche mir, dass immer mehr Menschen sich trauen und zeigen, wie sie wirklich sind! Es darf nicht sein, dass ein Doppelleben für so viele Menschen den ganz normalen Alltag darfstellt.


Mein Tipp: Führe kein Leben im Untergrund! 

Lächel, wenn Dir danach ist und weine, wenn Dir danach ist! 

Vergiss bitte niemals, Du hast nur dieses eine wunderbare Leben! Es ist schön, dass es Dich gibt! heart


"Was nützt es, die ganze Welt zu gewinnen und dabei seine Seele zu verlieren? Gibt es etwas Kostbareres als die Seele?" Matthäus 16, 26 NLB

"Mein Lieber, ich wünsche, dass es dir in allen Stücken gut gehe und du gesund seist, so wie es deiner Seele gut geht." 3. Johannes 3, 2 LUT


Bis morgen!
Mandy

 

 

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Dieser Beitrag wurde am 21. April 2021 veröffentlicht.

Komme, was wolle

April


Der April wird seinem Image gerecht und macht was er will. An manchen Tagen ändert sich stündlich das Wetter. Mal kalt, mal warm, mal Regen, mal Sonne, mal Schnee. Zudem bremst Corona unser Land weiterhin aus und die ganze Welt gleich mit. Bei all den Regeln blickt keiner mehr so richtig durch, denn auch die ändern sich gefühlt stündlich. 


Dennoch ist meine aufkeimende Frühlingsstimmung hoffnungsvoll. Auch wenn ich ihr ab und an einen ordentlichen Schubs in eine positive Richtung geben muss! laugh


Irgendwann wird es wieder so etwas wie Normalität geben, wenn auch in veränderter Form. Bis die nächste Krise kommt und uns ins nächste Chaos stürzt. Ähm. Du siehst, es wird schon wieder Zeit mich zu schubsen …

Aber mal ehrlich! Ich will keine Weltuntergangsstimmung verbreiten, aber es wird immer wieder solchen "Wehen" geben, wie es die Bibel nennt. Probleme und Durststrecken, die uns das Leben schwer machen, unseren Politikern Überstunden bescherren, die Wirtschaft abschmieren lassen und und und …

Ich bin der Meinung, wir sollten uns nicht zu sehr auf irdische Ereignisse fokussieren, sondern mehr auf Gottes Zukunft. Komme was wolle! Ich bin überzeugt davon, dass "der uns da oben" sowas wie eine neue Welt einrichtet.  


In Johannes 14, 2 steht: "Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich dann etwa zu euch gesagt, dass ich dorthin gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten? Und wenn ich einen Platz für euch vorbereitet habe, werde ich wieder kommen und euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin."


Mein Glaube ist, dass am Ende alles gut wird – dass Gottes Gerechtigkeit siegt und er mit seine Liebe und Barmherzigkeit voll durchstartet!


Wenn ich eine Lektion aus dieser verrückten Zeit mitnehme, dann ist es die, dass vieles nicht selbstverständlich und beständig ist! Es ist ein Privileg zu Sein – wie bereits Samuel Harfst sang. (Siehe unten) Es ein Geschenk mit anderen Menschen zusammen sein zu können, verreisen zu können und einfach jederzeit machen zu können, was man möchte. Es ist Gnade gesund zu sein! Für Christen, wie für alle anderen Menschen auch. Jede persönliche wie gesellschaftliche Krise ist immer auch eine Möglichkeit zum überdenken seiner Überzeugungen. Ich werds tun.


Ich wünsch Dir Zuversicht und ein schönes Wochenende!


Bevor ich mich vom Acker mache, hier noch Römer 15, 13:

"Ich bitte Gott, auf den sich unsere Hoffnung gründet, dass er euch in eurem Glauben mit aller Freude und allem Frieden erfüllt, damit eure Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes immer stärker und unerschütterlicher wird." 


Adios bis Montag.

Deine Mandy


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Dieser Beitrag wurde am 16. April 2021 veröffentlicht.

Heute: Geduldsfäden zum Mitnehmen!

Geduld


Gestern habe ich jede Menge Gemüsepflanzen, Kräuter und Erdbeeren gekauft, um sie anschließend in den Garten zu pflanzen. Ich hätte vorher was essen sollen, denn ich war echt hungrig. Immerhin war es mal wieder eine gute Gelegenheit mich in Geduld zu üben. Die Pflänzchen brauchen Zeit, werden langsam wachsen und dann gibt es hoffentlich ne fette Ernte mit schönen, großen Früchten, die mich satt machen. Und wo wir gerade bei "Früchten" sind und ich jetzt die Brücke zum Bild brauche: Bei Gott gibts auch ne fette Ernte!! cheeky


Lies mal Galater 5, 22-23:

"Der Geist Gottes lässt als Frucht eine Fülle von Gutem wachsen, nämlich: Liebe, Freude und Frieden, Geduld, Freundlichkeit und Güte, Treue, Bescheidenheit und Selbstbeherrschung." 


Stell Dir mal vor, Du hast all das in Deinem Leben!! Was kann Dich dann noch umhauen??!


Du wünschst Dir doch auch geduldiger zu sein, oder?!  Mit den Kindern, mit dem Partner, mit Dir selbst, mit den Schwächen der anderen …  und ich, mit meinen Tomaten und Erdbeeren im Garten laugh 


Geduld bedeutet Gott-vertrauen! 


Er hat jedem von uns ein kleines Pflänzchen Geduld ins Herz gepflanzt. Ja, auch Dir!! Jetzt brauchst Du nur noch Gelegenheiten oftmals in Form von anderen Menschen, damit die Geduld wächst! Bei meinem Gartenbeet nutzt jetzt kein Aktivismus mehr … ich hab getan was ich konnte. Geduld wächst nun mal nicht sofort, auch nicht durch motzen und meckern. Sie braucht Zeit, Licht, Wasser und auch ein bisschen Liebe  smiley


Übrigens fing es gestern, direkt nach meiner Pflanzaktion, an zu regnen. Sehr praktisch!! Manchmal scheint Gottes Timing perfekt. Auf jeden Fall kommt er spätestens rechtzeitig!


Einen hab ich noch: Sprüche 16, 32: "Ein Geduldiger ist besser als ein Starker."


Also! Nimm Dir einen Geduldsfaden, wenn Du magst.  Bis morgen zum nächsten SeelenFutter! 

Deine Mandy
 


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Dieser Beitrag wurde am 14. April 2021 veröffentlicht.

Hab Mut zum Richtungswechsel!

WhatsApp
 

Wann ist es dran dem Leben eine neue Richtung zu geben?
Umzudenken und umzudrehen, um neue Wege zu gehen?

 

Ich glaube dann, wenn Du im Leben zunehmend unzufriedener wirst. Wenn Dich der Gedanke: "So kann das nicht weitergehen!" nicht loslässt. Manchmal ist es Zeit für einen Kurswechsel. Hab Mut zum Handeln! Hör auf mit "Aber …" – Warum nicht jetzt?? 

Ich möchte nicht eines Morgens mit 85 Jahren aufwachen und feststellen, dass mich mein Leben lang das Gefühl begleitet hat "im falschen Leben zu sein.". Denn irgendwann ist es zu spät um nochmal: "neu zu beginnnen". Zumindest wird es im Laufe der Jahre schwieriger und mühesamer. 

Langfristig gesehen wird eine Veränderung Dich weniger anstrengen, als ein weiteres Leben unter bisherigen Umständen. Durchs Leben "tanzen", dass Leben mit Humor nehmen, ist manchmal bitter nötig. Denn kein Änderungsprozess geht ohne Auf und Ab von statten. Er wird immer begleitet von Ängsten und Zweifeln. 


In der Bibel findest Du viele Geschichten von Menschen, die allen Widerständen zum Trotz erfolgreich ihrem Leben eine andere Richtung gegeben haben. Ich denke zB. an Abraham. Ihm geht es anscheinend ganz gut, dort wo er lebt. Kein konkreter Grund, etwas zu ändern, doch er spürt Gottes Bitte: „Verlasse Deine Umgebung und geh ins Ausland, ich werde Dir einen guten Weg zeigen!" Er lässt sich drauf ein und erlebt, wie durch seine Bereitschaft zur Veränderung das Versprechen Gottes wahr wird: „Du wirst für viele Menschen ein großer Segen sein!“  


Wenn Du im Herzen die Sehnsucht hast, etwas zu verändern = machs!

Ich bin sicher Gott spricht ganz oft in unser Herz, wir wissen deshalb meist ganz gut was wir brauchen!


Sei ermutigt Deinen eigenen Weg zu gehen – nicht den der anderen! Mit Gott ist Dir nichts unmöglich! 


"Mit dir kann ich die Feinde angreifen; mit dir, mein Gott, kann ich über Mauern springen." Psalm 18, 30 HfA


Alles Liebe!

Mandy

 

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Dieser Beitrag wurde am 12. April 2021 veröffentlicht.

Mit Stäbchen essen will gelernt sein …

nudeln


"Nein Oma, eine Hand, so!"  – "Ups, ich habe einen Schal gemacht."      


Jean-Jacques Rousseau sagte mal: "Man muss viel gelernt haben, um über das, was man nicht weiß, fragen zu können."  

Stell Dir mal vor: Ich wusste im Erwachsenenalter noch nicht wer Jesus ist! –  "Vielleicht der Sohn von Adam & Eva?" 

Ich hatte nie Religionsunterricht und bis dato nie in der Bibel gelesen. Ich traute mich auch nicht diese Frage jemanden zu stellen. Wenn dann nur anonym im Internet, aber damals hatte ich weder Computer noch Smartphone und im Internetcafe anderes zu tun. Ich weiß noch, dass ich mit etwa 20 Jahren in die Kinderbücherei ging, um mir Bücher über sämtliche Weltreligionen zu holen. Ich wollte der Frage nachgehen: "Was begeistert Menschen am Glauben?" Ich wollte es kurz und bündig. Ich wollte schnell verstehen um was es geht und keine dicken, tiefgründigen Schinken auf fachchinesisch lesen. Und so stieß ich auf diesen Jesus … lernte wer dieser Kerl war und was es mit ihm auf sich hat.

Doch warum schämte ich mich mit jemanden über diese Themen zu sprechen, von denen ich keine Ahnung hatte? Vermutlich war ich zu stolz …

Machs besser! Stell Fragen und sei bereit von Anderen zu lernen! Wir können erst dann so richtig voneinander profitieren! Bei Google geben wir heute all (un)mögliche Fragen ein … doch manchmal ist es besser, mit jemanden zu sprechen, der sich auskennt!


Selbst Jesus, der einzige Meister der vom "Himmel fiel", fing klein an.

Er musste viel lernen und kam nicht als Wanderprediger in Jesus-Latschen mit Zimmermannshammer auf die Welt! Er lernte laufen, essen, lesen, seinen Beruf …


Also. Lasst uns miteinander und voneinander lernen! Mit Stäbchen essen und Schals stricken und noch viel mehr!


"Lebt in Frieden miteinander. Versucht nicht, euch wichtig zu machen, sondern wendet euch denen zu, die weniger angesehen sind. Und bildet euch nicht ein, alles zu wissen!" Römer 12, 16 NLB

 

Hab ein schönes Wochenende!

Bis nächste Woche!

Deine Mandy

 

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Dieser Beitrag wurde am 26. März 2021 veröffentlicht.

Weg isseR ….

Nagel


Machen wir uns nichts vor: Es kann verdammt schnell gehen. Heute noch putzmunter und morgen … weg.  surprise    


Albert Schweitzer (1875-1965) schrieb einmal:  

„Das einzig wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen.“  


Wenn Du an Dir nahestehende Menschen denkst, die bereits gestorben sind, dann wirst Du feststellen, dass sie nicht nur viele Spuren hinterlassen haben, sondern das sie auch selbst auf Spurensuche waren, auch mal in fremde Fußspuren traten. Sie gingen ihren Weg. Manchmal allein, manchmal auch mit anderen.  

Sei nicht nur heute ein guter Wegbegleiter und vergiss nicht, dass wir eine Hoffnung haben, die über den Tod hinaus geht.  


Jesus kam zurück.  


"Der Tod ist durch die Schuld eines einzigen Menschen in die Welt gekommen. Ebenso kommt auch durch einen Einzigen die Auferstehung. Wir alle müssen sterben, weil wir Nachkommen von Adam sind. Ebenso werden wir alle zu neuem Leben auferweckt, weil wir mit Christus verbunden sind."  1. Korinther 15, 21 HfA     


Bis morgen!  

Deine Mandy 


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Dieser Beitrag wurde am 19. März 2021 veröffentlicht.