Fest verwurzelt

Wurzel


So Leute! 

Schönes Foto heute, ne?! laugh


Zu sehen: Ein frisch gezogener Zahn mit Wurzel! Zahnärzte würden wahrscheinlich sagen: "Ein Blick hinter die Kulissen unserer Beißwerkzeuge!" 


Die Wurzeln unserer Zähne sind im Grunde die unsichtbaren Helden unseres Mund. Sie verstecken sich tief im Kiefer, aber ohne sie wäre Kauen und Sprechen eine echte Herausforderung. Ähnlich wie die Wurzeln von Pflanzen geben sie unseren Zähnen Halt und Stabilität. Klar, sie können auch mal für Schmerzen sorgen – sei es durch Karies oder Entzündungen. Aber ohne sie wären unsere Zähne auf verlorenem Posten.


Ähnlich ist das bei unseren geistlichen Wurzeln. Unsichtbar, aber von enormer Bedeutung. Sie geben uns Halt und Orientierung in unserem Glauben. So wie bei den Zahnwurzeln kann es auch in unserem Glaubensleben schmerzhafte Momente geben – Zweifel, Prüfungen oder Fragen, die uns beschäftigen.
 

In Kolosser 2,6-7 steht: "Ihr habt Jesus Christus als euren Herrn angenommen; nun lebt auch in der Gemeinschaft mit ihm. Wie ein Baum in der Erde, so sollt ihr in Christus fest verwurzelt bleiben, und nur er soll das Fundament eures Lebens sein. Haltet fest an dem Glauben, den man euch lehrte. Für das, was Gott euch geschenkt hat, könnt ihr ihm gar nicht genug danken."


Unsere geistlichen Wurzeln sind in Christus verankert. Wenn wir uns in ihm verwurzeln, finden wir die nötige Stabilität und Kraft, um durch die Herausforderungen des Lebens zu gehen. Klar, manchmal zwickt der Glaube auch ein bisschen, aber in diesen Momenten können wir uns auf sein Versprechen verlassen: Gott trägt und stärkt uns! 

Also lasst uns unsere Wurzeln in Christus vertiefen, trotz möglicher Schmerzen und Herausforderungen. Denn genauso wie die Wurzeln der Zähne uns ermöglichen, fest zuzubeißen und zu kauen, ermöglichen uns unsere geistlichen Wurzeln, standhaft zu bleiben und das bunte Leben in all seinen Facetten zu bewältigen und nicht zuletzt auch zu genießen!

 

In diesem Sinne:

Möge Dein Woche genauso stark werden wie die Wurzeln Deiner Zähne und Deines Glaubens!  angel heart

 

Segenregen
Mandy

Dieser Beitrag wurde am 27. Februar 2024 veröffentlicht.

Zufrieden trotz Unzufriedenheit?!

mirgehtsgut

Es braucht Mut und Ehrlichkeit, um sich Unzufriedenheit einzugestehen und offen zu sagen:

"Bei mir ist gerade nicht alles okay. Ich bin unzufrieden!" 

Du musst nicht immer lächeln. Wenn Du so tust, als ob alles gut ist, wenn es Dir eigentlich schlecht geht, frisst sich die Unzufriedenheit tief ins Herz. Das ist auf Dauer belastend, und ich glaube, man verbittert dabei zunehmend.


Wichtig ist, Unzufriedenheit und Verzweiflung auch mal offen rauszulassen. Hiob z.B. erzählt seinen Freunden ohne zu beschönigen, wie es ihm wirklich geht: „Wenn jemand meinen Kummer wiegen wollte und meine Leiden auf die Waage legte – sie wären schwerer als der Sand am Meer.“ (Hiob 6, 2-3)

Obwohl seine Freunde keine wirkliche Hilfe waren, war es, glaube ich, wichtig, dass er offen und ehrlich zu ihnen war und keine „Mir geht's gut!“ – Maske trug.


In der Bibel kannst Du lesen, dass viele Menschen ihre Unzufriedenheit direkt vor Gott bringen. Die Psalmen bestehen zu einem großen Teil aus den sogenannten Klagepsalmen, in denen Menschen ihre Sorgen und Probleme vor Gott bringen und um Hilfe bitten.

Zum Beispiel schreibt Asaf, der sich bemüht, dass alles rund läuft, aber irgendwie läufts dennoch nicht und er ist frustriert: "Ich werde ja trotzdem täglich gepeinigt, ständig bin ich vom Unglück verfolgt." (Psalm 73, 13)


Interessant, dass er nicht gegen Gott wettert – auch wenns anfangs so klingt – sondern ihm auch weiterhin vertraut. Er schreibt weiter: „Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an.“ (Psalm 73, 23-24)


Wenn Du unzufrieden bist – warum auch immer – sprich drüber, mit Menschen oder mit Gott persönlch. Er ist offen für unsere Probleme, hört auch unser Schimpfen, nicht nur Lobhudelein.

Interessant ist auch Paulus' Umgang mit Unzufriedenheit.

Der hatte im Grunde alles, was man sich wünschen kann: gute Ausbildung, beste Karrierechancen, hohes Ansehen und eine wohlhabende Familie, die ihn unterstützte. Aber durch blöde Umstände verlor er vieles, und der sogenannte „Stachel im Fleisch“ – was auch immer das war, vielleicht eine Krankheit? – plagte ihn, und mehrfach bat er Gott, sein Leid wegzunehmen.
 

Aus dem Knast schreibt er trotz aller Unzufriedenheit: „Ich habe gelernt, mir genügen zu lassen, wie´s mir auch geht. Ich kann Not leiden, ich kann im Wohlstand leben; mit jeder Lage bin ich vertraut. Ich kenne Sattsein und Hungern, ich kenne Mangel und Überfluss. Allem bin ich gewachsen durch den, der mich stark macht.“ (Phil 4,11-13)


Auch wenn Paulus im Leben unzufrieden ist, kann er gleichzeitig auch zufrieden sein, weil Jesus ihm eine neue Perspektive für sein Leben geschenkt hat. Er weiß, Gott ist da, und eines Tages wird es auch ihm wieder besser gehen.


Ich glaube, bei aller Unzufriedenheit sollten wir ehrlich genug sein, sie auch zu äußern – vor Freunden, vor Gott persönlich! Der lässt die Sonne zwar auch nicht immer direkt scheinen und alles ist wieder super hell, aber er kann Wesentliches an unserer Einstellung und Herzenshaltung ändern. Und er kann uns beim Durchhalten helfen!


Jesus war Gott und Mensch! 2in1. Und der Mensch Jesus hat sein Leben sicher auch nicht immer mit vollen 5 Sternen bewertet …  also, Kopf hoch! Ich wünsch Dir, dass Du bald wieder volle 5 ***** in Sachen Zufriedenheit geben kannst!


Bis morgen 
Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 26. Februar 2024 veröffentlicht.

Wenn Unzufriedenheit chronisch wird …

gesamtsituation
 

Wie zufrieden bist Du aktuell mit Deinem Leben?

Wieviele Sterne (1-5) würdest Du Deinem Leben zum heutigen Zeitpunkt geben?


1 Stern *  = mega unzufrieden, alles ist einfach nur bääääh
5 Sterne  * * * * *  = Alles Tip Top!


In der Psychologie ist Unzufriedenheit der Zustand, der sich einstellt, wenn Deine Erwartungen höher sind als das Erlebnis bzw. die Realität. Zufriedenheit entsteht, wenn Deine Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen werden. Und dann gibt es noch die Zustände dazwischen. Du kannst einen bis fünf Sterne vergeben, je nachdem, wie sehr Deine Erwartungen erfüllt werden.


Letztendlich ist Zufriedenheit aber auch mehr als pure Bedürfnisbefriedigung. Nicht nur äußere Aspekte des Lebens spielen eine Rolle, auch die inneren sind nicht zu unterschätzen. Menschen werden zufriedener, wenn sie ihre Talente und Fähigkeiten nutzen können, um persönliche Ziele zu erreichen, wenn sie liebevolle Beziehungen erleben, wenn sie sich wert geschätzt fühlen und einen tieferen Sinn oder Zweck in ihrem Leben sehen.


Irgendwie ist Zufriedenheit ne feine Sache, die erfüllt und glücklich macht, und wo wir alle gern etwas mehr von hätten, oder?


Aber hey, Unzufriedenheit ist auch mal dran und nicht automatisch eine Sünde. Denn wenn wir immer unter dem Zwang stünden, glücklich und zufrieden zu sein, und alles andere Sünde wäre – wäre das noch echte Zufriedenheit? Wohl kaum.


Unzufriedenheit kann auch wichtig und angebracht sein.

Der Prophet Amos zum Beispiel hat die Reichen Israels angeklagt. Die hausten in Palästen, während die Armen hungerten und  unterdrückt wurden. Er war unzufrieden über diese Ungerechtigkeit und hielt damit nicht hinterm Berg. (Amos 5, 11-12)

Wäre Luther nicht mit dem Zustand der katholischen Kirche unzufrieden gewesen, hätte es keine Reformation gegeben. 

Ohne Unzufriedenheit über bestimmte Maßnahmen und Gesetze gäbe es keine Demonstrationen, und ohne diese würde es wesentlich weniger Dialog in Politik und Gesellschaft über Missstände geben.

Mit gewissen Dingen sollen und können wir uns also nicht zufrieden geben. Das hätte auch negative Folgen für unsere Gesellschaft.


Blöd wird's, wenn Unzufriedenheit chronisch wird. Wenn wir anfangen, alles auf "die Anderen" zu schieben, die uns daran hindern, zufrieden zu sein. Klar, es ist leichter unzufrieden als zufrieden zu sein. Man hätte eben gerne dieses und jenes und sowieso auch mehr Geld, Gesundheit und echte Freunde und überhaupt. Da kann Unzufriedenheit dann schnell zum Dauerzustand werden.

Doch diese chronische Unzufriedenheit sorgt dafür, dass wir uns abkapseln. Sie stört unsere Beziehungen – zu Menschen und letztendlich auch zu Gott. Man möchte mit niemandem mehr etwas zu tun haben, zieht sich zurück und jeder kann einen mal … solche Momente kennt wohl jeder. Manche neigen vielleicht eher dazu als andere. Einige zeigen es mehr oder weniger deutlich, andere wirken meist zufrieden. Aber ich vermute, dass zumindest punktuell jeder mit Unzufriedenheit zu kämpfen hat. Und die kann sich ins Herz pflanzen und uns und unsere Beziehungen stören.

Ein biblisches Beispiel dafür sind die Israeliten in der Wüste. Sie wurden in Ägypten unterdrückt und dann von Mose aus dem Land geführt worden. Dabei sind sie immer wieder in bedrängende Situationen gekommen. Sie hatten nicht immer genug Wasser und Nahrung. Sie verliefen sich in der Wüste. Da waren sie unzufrieden und beschwerten sich. Und irgendwann als ihnen Gott so fern schien, haben sie sich eigene Götter gebastelt. Sie haben etwas angebetet, von dem sie sich mehr Hilfe erhofft hatten, als von ihrem fernen Gott. In ihrer Unzufriedenheit wollten sie mit ihrem Gott nichts zu tun haben. Und hätte Gott nicht gehandelt, wäre das fast das Ende der Geschichte Gottes mit den Menschen gewesen … 
 

Am besten liest Du Dir das selbst mal durch, so ab 2. Mose 14 wirds interessant oder auch schon einige Kapitel früher, je nachdem. Kleiner Spoiler: Gott und die Israeliten finden am Ende dann doch wieder zusammen.

Aber die Geschichte zeigt ziemlich gut, wozu dauerhafte Unzufriedenheit im schlimmsten Fall führen kann.


In diesem Sinne hoffe ich, dass du auf mehr als nur einen * kommst. wink  Ansonsten kannst Du gerne meinen Überlegungen im SeelenFutter morgen folgen, was wir alle tun können, um den ein oder anderen Stern mehr zu bekommen … 


Hab eine gute Woche!

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 25. Februar 2024 veröffentlicht.

Kleine SeelenFutter Pause bis 26.02.2024

pause-400x300


Ihr Lieben,

ich gönne mir in dieser Woche eine kleine kreative Auszeit.

Am Montag, den 26. Februar, setze ich dann wie gewohnt mit dem morgendlichen SeelenFutter fort. Es bereitet mir nach wie vor Freude, Euch da draußen den Start in den Alltag ein klein wenig zu verschönern.


Übrigens habe ich auch noch eine Überraschung in Planung. Mehr davon demnächst.  Ich bin schon gespannt, ob sie Euch gefällt. wink


In dieser Woche möchte ich gerne auch die "Wärme schenken" – Aktion für diesen Winter abschließen. Einmal war der Kältebus der Berliner Stadtmission bereits bei mir und hat meinen Keller geräumt, der voll mit Euren Sachen war. Diese wurden und werden nun seit einigen Wochen an obdachlose Menschen hier in Berlin verteilt. Falls Ihr noch teilnehmen möchtet, könnt Ihr Euch gerne HIER beteiligen. Spätestens bis Ende der Woche möchte ich den Kältebusfahrer ein zweites Mal informieren, damit er dann die restlichen Sachen abholen kann.

 

Vielen, vielen Dank für all Eure warmen Geschenke und vorallem Euer heart für die Menschen, denen nicht gut geht!


Ich wünsche Euch eine gute Woche!
 

Wir lesen / hören uns spätestens am 26.02.2024 wieder.

Mandy

Dieser Beitrag wurde am 18. Februar 2024 veröffentlicht.

Wenn das Leben holprig wird …

pfuetze


Ein Schlagloch in heart – Form sieht man nicht alle Tage.


Es erinnert mich daran, dass auch im übertragenen Sinne Schlaglöcher in unserem Leben auftreten können. Manchmal verläuft unser Weg nicht schnurstracks geradeaus, und es wird holprig. Wir stoßen auf finanzielle Schwierigkeiten, Beziehungsprobleme, Gesundheitsprobleme, berufliche Herausforderungen und vieles mehr.

Doch auch wenn es erstmal entmutigend ist, haben manche Herausforderungen auch ihr Gutes. Sie erinnern uns daran, dass wir nicht perfekt sind, genauso wenig wie das Leben selbst, und dass wir auf die Gnade und Barmherzigkeit Gottes angewiesen sind.

In der Bibel finden wir viele Beispiele von Menschen, die in ihren Schwächen und Unvollkommenheiten von Gott gebraucht wurden. Denken wir nur an Mose, dem es schwer fiel vor anderen Menschen zu sprechen (2. Mose 4, 10), aber dennoch von Gott berufen wurde, das Volk Israel aus der Sklaverei zu führen (2.Mose 3,7-10). Oder an Petrus, der Jesus dreimal verleugnete (Matthäus 26, 69-75), aber dennoch von Jesus berufen wurde, die Gemeinde zu leiten (Matthäus 16, 13-20).


Lasst uns nicht verzweifeln, wenn wir auf unseren Lebenswegen auf Schlaglöcher stoßen. Ich bin sicher, dass Gott uns so gebrauchen kann, wie wir nun mal sind. Denn er formt aus unseren Schwächen und Fehlern etwas Wertvolles und Schönes. heart Er hilft uns, unsere persönlichen Defizite und Schwächen mit Demut, Vergebung und Mitgefühl zu begegnen.
 

"Aber er sagte zu mir: 'Meine Gnade ist alles, was du brauchst, denn meine Kraft kommt gerade in der Schwachheit zur vollen Entfaltung.' Deshalb werde ich viel lieber stolz auf meine Schwachheit sein, damit die Kraft von Christus auf mir ruht." 2. Korinther 12,9


Schönes Wochenende!

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 15. Februar 2024 veröffentlicht.

Von der Raupe zum Schmetterling

Raupe


Raupe müsste man sein:

fressen – schlafen
fressen – schlafen
fressen – schlafen
fressen – schlafen
fressen – schlafen


Zack – schön!

Unser Körper, unsere Persönlichkeit, unser ganzes Leben – alles befindet sich im stetigen Wandel. Zu jeder Zeit. Aktuell wird der Winter zum Frühling, Klima und Natur verändern sich. Immer wieder schön, dass zu beobachten.


Wenn wir Menschen oben benannten Rhythmus folgen:

fressen – schlafen
fressen – schlafen
fressen – schlafen


… verändern wir uns auch. Aber ob wir das noch gut finden?


Wenn ich so einen Rhythmus längere Zeit drauf habe, frustriert mich das. Ich muss dann aufpassen, nicht in den Teufelskreis zu geraten, in dem ich mich mit der Situation arrangiere. Denn dann ändert sich alles nur noch weiter in die falsche Richtung …


Man kann sich nicht nicht verändern. Selbst wenn wir nichts verändern, verändert sich etwas. Aber DU kannst die Richtung zum Großteil mitbestimmen! 


Ich bin überzeugt davon, dass Gott uns immer zum Guten verändert, damit wir ihm ähnlicher werden. Mit Gott wird jede Veränderung zur Chance. 


In Römer 12, 2 steht: "Deshalb orientiert euch nicht am Verhalten und an den Gewohnheiten dieser Welt, sondern lasst euch von Gott durch Veränderung eurer Denkweise in neue Menschen verwandeln. Dann werdet ihr wissen, was Gott von euch will: Es ist das, was gut ist und ihn freut und seinem Willen vollkommen entspricht." 


Wenn jemand geistlich wächst, verändert er sich. Vor vielen Jahren war ich über mich selbst überrascht. Ich hatte mein Fahrrad irgendwo abgestellt und als ich losfahren wollte, waren beide Reifen platt! Aufgeschlitzt.

Das hat mich natürlich geärgert, aber anstatt wild los zu schimpfen und mich aufzuregen, war mein erster Gedanke diesen Menschen zu segnen. Verrückt, oder? Etwas in mir war anders. Ich reagierte anders. 


Man sagt, wenn unser Glaube so groß ist wie ein Senfkorn ist, dann können wir jede Menge bewegen (Lukas 17, 5-6)!


Glaub an Dich!! Resignieren ist keine sinnvolle Alternative!


Wenn Du mit bestimmten Bereichen Deines Lebens unzufrieden bist, hab Mut zur Veränderung! Leichter gesagt als getan, aber Veränderung ist großartig! Manchmal gleicht sie einem Kampf, den es zu gewinnen gilt. Aber wenn er gewonnen ist … dieses Gefühl … unbezahlbar!


Hör auf, Ausreden zu finden! Vertrau Gott (der übrigens der Einzige ist, der sich nie verändert: Hebräer 13, 8) und erwarte Großes von Dir und durch Dich zu!!

 

Ich wünsch Dir alles Gute auf Deiner persönlichen Reise zum Schmetterling! 

 

Deine Mandy

 

Dieser Beitrag wurde am 14. Februar 2024 veröffentlicht.

Liebe ist ein Tun-Wort!

IMG_8183


Ihr Lieben,

heute ist Valentinstag  heart  und der tut wohl so manchem im Herzen weh! Da kickt die Sehnsucht ganz schön rein, wenn der Herzensmensch (noch) nicht gefunden wurde.

Man kommt ja beim besten Willen kaum drum rum, die Werbeindustrie ist seit Wochen am rotieren. Ob im Internet, auf Werbeplakaten, in Schaufenstern, Fernseher oder Radio – überall begegnen uns fröhliche Pärchen, die sich scheinbar über das perfekte Geschenk freuen.


Mag sein, dass am 14. Februar die Liebe im Mittelpunkt steht und eigentlich find ich das auch ganz schön. Denn Liebe kann einen Menschen verzaubern und die ganze Welt in einem anderen Licht erscheinen lassen. Wer das erfährt, spürt, dass da etwas geschieht, was nicht alltäglich oder selbstverständlich, sondern kostbar, wertvoll, ja irgendwie auch göttlich ist. 


Denn im 1. Johannesbrief 4, 16 heißt es:

„Gott ist die Liebe, und alle, die in der Liebe bleiben und leben, bleiben in Gott und Gott in ihnen.“ 


Vor einigen Wochen haben wir Weihnachten gefeiert: Dieser große Gott hat sein Herz weit geöffnet und mit einem Baby in der Krippe seine sanfte, verletzliche, aber auch leidenschaftliche und starke Liebe in die Welt gebracht – alles für uns. heart


Nicht nur am 14. Februar, sondern auch an den restlichen 365 Tagen in diesem Jahr spielt die Liebe eine zentrale Rolle spielt! 


Liebe ist ein Mysterium, unendlich stark, unbezahlbar und unverkäuflich, denn sie wird immer geschenkt! Sie ist selbst das wahre, perfekte Geschenk, und Du weißt nie, wo und wann sie Dich findet. Und ich glaube, Liebe ist immer auch ein Tun-Wort!


Wen liebst Du? Wen kannst Du heute wie Deine Liebe zeigen? 

Liebe hat so viele Facetten! Lass uns darüber nachdenken, wie wir Liebe in all ihren Nuancen erfahren und weitergeben können!


In diesem Sinne, liebe!  heart  angel

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 13. Februar 2024 veröffentlicht.