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Übergabegebet – zum übergeben!?

Kürzlich bekam ich die Frage, weshalb sich auf der Startseite meines Blogs bzw. auf der Chipfinderseite kein klassisches "Übergabegebet" befände. Dieses vorformuliertes Gebet zum Nachsprechen ist in vielen – vor allem evangelikalen und charismatischen – Gemeinden üblich und oft auch auf deren Webseiten veröffentlicht.

Auf meiner Startseite fehle somit das Bekenntnis zum "klaren Evangelium".


Vorgeschlagen wurde mir auch gleich eins: 

„Gott, ich habe bisher ohne Dich gelebt.  
Ich habe erkannt, dass ich ein Sünder bin.  
Bitte vergib mir meine Schuld.  
Ich glaube, dass Jesus für mich, für meine Sünden am Kreuz gestorben  
und mein Erlöser geworden ist.  
Ich bin fest entschlossen, mit der Kraft des Heiligen Geistes ein neues Leben zu führen.  
Alles, was ich bin und habe, lege ich in Deine Hände.  
Du sollst mein Leben leiten.  
Amen.“  
 

(Quelle: Missionswerk Karlsruhe)


Schaut man auf die Webseite vom Missionswerk Karlsruhe, wird dort darauf hingewiesen, dass man durch Sprechen des Übergabegebets Christ werde: "Sprich folgendes Gebet und Jesus wird, wie Er es in der Bibel versprochen hat, in dein Leben kommen."
 

Übergabegebet


Die Anfrage, weshalb es kein Übergabegebet auf meiner Chipfinderseite gibt, sehe ich als konstruktive Kritik und bedanke mich dafür bei der aufmerksamen Leserin! Du hast mich inspiriert, mir darüber Gedanken zu machen und wie Du siehst, kam dieser Blogartikel dabei zustande. Und … mit dem neuen Artikel, befindet sich aktuell ein Übergabegebet auf meiner Startseite!  😉 

Nun, mein Problem mit einem Übergabegebet direkt auf der Startseite ist, das ich nicht glaube, dass Christ werden so funktioniert. Es kann so beginnen, aber wer das Gebet nachspricht, versteht doch vieles davon noch gar nicht richtig. Ich war bereits bei Gottesdiensten, in denen ich den Eindruck bekam, dass das Übergabegebet quasi der Höhepunkt der Evangeliumverkündigung und das einzige Ziel war.

Meiner Meinung nach geht es beim Christwerden nicht um eine magische Handlung, eine magische Wortkombination, die man aussprechen muss, und man steht zackbumm auf der richtigen Seite. Amen, Halleluja, fertig!  

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Dieser Beitrag wurde am 16. August 2018 veröffentlicht.

Hilfe, ich spüre Gott nicht …

Was wäre der Mensch ohne Gefühle?? Ein Roboter, der ein trostloses Dasein fristet?! Wahrscheinlich.

Gott sei Dank sind wir mit einer mega Bandbreite von Gefühlen ausgerüstet.


Doch was, wenn wir in Bezug auf Gott nur wenig spüren? Wenn wir nicht oder kaum spüren, wie er unseren Mangel ausfüllt? Wie er uns liebt? Wie groß seine Gnade ist??


Kann es sein, dass diese Fragen unter Christen selten ausgesprochen werden und dennoch in vielen Köpfen sind? Nähern wir uns einem Tabu-Thema??
 

Ich bin ein sehr rationaler Mensch und "spüre" Gott auf emotionaler Ebene selten. Gerade in charismatischen Gemeinden wird Gott durch Lieder (Lobpreis) ausgiebig angebetet. Menschen schließen die Augen, heben die Hände, singen vollen Herzens mit und manchmal fließen vor Rührung sogar Tränen. Und ich? Naja, ich fühle nicht viel. Die Musik spricht mich meist nicht an, ich komm nicht "in Stimmung" – wenn ich mich dennoch zum mitsingen überwinde, Hände hebe und Augen schließe komme ich mir albern vor. Ich fühle mich fehl am Platz.
 

Vor einigen Jahren als ich Christ wurde, hat mich das unter Druck gesetzt – ich hatte ein schlechtes Gewissen. Ich dachte: "Was stimmt denn mit mir nicht??" 
 

Blick aufs Meer


Doch heute ist das für mich okay. Ich habe eben andere Wege mit Gott zu sprechen; beim Laufen, beim Radfahren, beim Staubsaugen …
 

Es geht nicht darum den frommen Hampelmann zu spielen; Hände heben, Augen schließen und notgedrungen mitzusingen, nur weil man das "eben so macht". 

Gott steht auf authentische Menschen! Er will DICH so wie Du bist und keinen Schauspieler.


Das ist mir heute klarer als damals, weil ich aufgehört habe mich selbst zu beurteilen und ständig zu hinterfragen alá: "Vielleicht glaube ich nicht genug?" oder "Vielleicht bete ich nicht richtig?"


Ich hab mich frei davon gemacht und so einen Zugang zu Gott gefunden – auch ohne Hände heben, Augen schließen und Halleluja singen.

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Dieser Beitrag wurde am 22. Februar 2017 veröffentlicht.

Können wir Gottes Denken und Handeln beeinflussen?

Was meinst Du? 


Ich glaube, dass wir Gott defintiv beeinflußen können. Denn sonst wären alle Gebete vergebens …

Allerdings werden wir seine Persönlichkeit – seinen Charakter – nicht verändern können. Er wird uns lieben, egal ob wir das gut oder schlecht finden, dagegen rebellieren oder es uns schlichtweg scheißegal ist. 


Ich bin überzeugt davon, dass sich Gott keine passive, sondern eine aktive Beziehung zu uns Menschen wünscht. Auch zu Dir! Es geht ihm nicht um den Monolog; sondern vielmehr um den Dialog. In jeder gesunden Beziehung wird gemeinsam gesprochen und beratschlagt. So ist oder sollte es auch in der Beziehung zwischen Mensch und Gott sein. Natürlich ist er der, mit dem besseren Überblick. Anders als wir Menschen macht er auch keine Fehler. Er allein ist eben der berühmte "Meister" der vom Himmel gefallen ist 😉 


In Jesaja 1, 18 LUT 2017 steht: "So kommt denn und lasst uns miteinander rechten (reden), spricht der Herr." –


"Lass uns gemeinsam reden. Ich will mir Deine Sicht der Dinge anhören und vielleicht finden wir gemeinsam einen Weg!" – Wie ein Vater oder Freund, hört Gott uns zu.

 

Es gibt ein Gleichnis, in dem es um einen Richter geht …

"… dem Gott und die Menschen gleichgültig waren. Tag für Tag bestürmte ihn eine Witwe mit ihrer Not: 'Verhilf mir doch endlich zu meinem Recht!' Immer wieder stieß sie bei ihm auf taube Ohren, aber schließlich sagte er sich: 'Mir sind zwar Gott und die Menschen gleichgültig, aber diese Frau lässt mir einfach keine Ruhe. Ich muss ihr zu ihrem Recht verhelfen, sonst wird sie am Ende noch handgreiflich."

Und Jesus, der Herr, fügte hinzu: "Ihr habt gehört, was dieser ungerechte Richter gesagt hat. Meint ihr, Gott wird seinen Auserwählten nicht zum Recht verhelfen, wenn sie ihn Tag und Nacht darum bitten? […]" Lukas 18, 1-8 HfA
 

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Dieser Beitrag wurde am 17. November 2016 veröffentlicht.

„Ich werde drüber beten!“ – und dann?

Es gibt nichts Größeres als einen Menschen vor Gott zu bringen!
 

  • Beten bedeutet sich mit Gott zu unterhalten.
  • Beten bedeutet unsere Hoffnung auf Gott zu setzen. 
  • Betet bedeutet Gott zu vertrauen.


Doch was kommt nach Deinem: "Ich werde darüber beten!" ? 

Hast Du fünf Minuten später bereits vergessen, über wen oder was Du Dich gerade unterhalten hast? Geht Dein Alltag weiter wie bisher?

Schon mal drüber nachgedacht, dass Gott Dich in seinen Plan einkalkuliert? 
Ich bin mir sicher, er rechnet mit Dir – viel häufiger, als Dir das bewusst ist?! 

Natürlich kannst Du manchmal nichts ausrichten, Du bist beinah ohnmächtig und kannst nichts tun, als zu hoffen, dass alles gut wird, z. B. wenn jemand schlimm krank ist.

Doch wenn es möglich ist, dann werde aktiv und tue, was Dir möglich ist. Jesus muss nicht nur an die frierenden Menschen auf der Straße erinnert werden. Schau doch mal in Deinen Schrank, ob Du einen Pullover findest den Du nicht mehr trägst oder eine Decke zuviel hast. Du musst ihn nicht immer wieder an die einsame Frau in Deiner Nachbarschaft erinnern. Back einen Kuchen und lade sie dazu ein! Es gibt soviel was Du tun kannst …


Du musst und kannst nicht jedem helfen, Du brauchst selbst auch ein Stück vom Kuchen. 
Doch jeder Kuchen ist groß genug, um davon abzugeben! :-)

 


Amos, ein einfacher Mann mit großem Herzen für Gott, sagte dem Volk Gottes damals: 

"Ich hasse eure Feiern, geradezu widerwärtig sind sie mir, eure Opferfeste verabscheue ich.
Eure Brand- und Speiseopfer nehme ich nicht an, und wenn ihr Tiere mästet, um sie mir darzubringen,
ist mir das völlig gleichgültig. Eure lauten Lieder kann ich nicht mehr hören, verschont mich mit eurem Harfengeklimper. Setzt euch lieber für die Gerechtigkeit ein! Das Recht soll das Land durchströmen wie
ein nie versiegender Fluss."
Amos 5, 21-24 HfA 

 

Amos hatte die Schnauze voll von Leuten die nur labern, statt handeln. Die passiv bleiben und nicht anpacken, wo offensichtlich Hilfe gebraucht wird. Ich bin mir sicher, dass Gott dieses ganze religiöse Getue auch aus den Ohren rauskommt, wenn er dahinter keine Bemühungen sieht.



Dass auch Unmögliches manchmal doch möglich wird, hat uns die Treppenlift Aktion für die gelähmte Stephanie gezeigt. All das Geld konnte Stephanie nicht alleine aufbringen, ich auch nicht – doch gemeinsam haben wir es geschafft. Stufe für Stufe!

Jeder hat freiwillig gegeben, was er wollte und konnte. Ob 5€ oder 500€ … ganz egal. Diese Aktion hat nicht nur Stephanie glücklich gemacht, sondern ganz viele andere Menschen. Wir alle konnten einen Teil dazu beitragen!

Und jetzt fährt da ein glücklicher Mensch in Lübeck fast täglich rauf und runter und freut sich an seiner neu gewonnen Freiheit, die für die meisten von uns ganz normal ist. Das haben wir gemeinsam geschafft! Und Gott war mittendrin … und fährt sicher auch heute gern mit im Treppenlift   angel

 

 

"Warum machst Du nichts Gott??" – eine Frage die wir ihm oft stellen.
Vielleicht überhören wir oft auch seine Antwort: "Hab ich doch. Ich habe dich gemacht." 

 

Auf welches Gebet könntest Du heute die Antwort sein?

 

Denk nicht nur drüber nach.  😉

 

Alles Liebe!
Deine Mandy

 

© Foto: pixabay.com  / Creative Commons CC0

Dieser Beitrag wurde am 8. Juli 2016 veröffentlicht.

Konzentrationsprobleme beim Beten?!

Ich setze mich hin, schließe meine Augen, versuche mich zu konzentrieren ….


"Hallo Gott, hier bin ich …. " Ich fange an ihm für den heutigen Tag zu danken. Ich werde still. Und doch bin ich innerlich unruhig. Meine Gedanken schweifen ab …

"Mist, die Mail meines Kollegen habe ich noch immer nicht beantwortet. Das sollte ich gleich noch tun, will aber auch noch Zeit mit den Kindern verbringen." Nach einem kurzen Moment fällt mir wieder der Termin beim Zahnarzt ein, den ich heute hab sausen lassen … ohne abzusagen … "Ob der das noch auf dem Schirm hat, wenn ich das nächste Mal um einen Termin bitte? Oder soll ich jetzt gleich noch anrufen, um mich zu entschudigen??"

Aber jetzt erstmal zurück zu Gott.

Ich bitte ihn um Hilfe für Situationen, die mir gerade Schwierigkeiten bereiten …  Eine, maximal zwei Minuten vergehen. Oder waren es doch nur 40 Sekunden? "Mist, dem Nachbarn habe ich noch immer nicht seine mir geliehene Heckenschere wieder gebracht. Grillen wollten wir auch noch zusammen. Passt es bei uns eigentlich Freitagabend?? Oder wollte ich mich da nicht mit jemanden treffen??"

Ich denke nach …. Ach Mist, schon wieder abgelenkt … ich war doch eigentlich dabei zu beten!!!!
 


Konzentration = NULL! Kommt Dir das bekannt vor?  – Wie fühlst Du Dich nach dem "Amen"?

Voll auferbaut, neu beflügelt und voller Kraft?
Oder doch eher depri und frustriert, weil das ja "kein so wirkliches beten" war?
Bist Du skeptisch, ob Dein "Gebet" überhaupt bei Gott ankommt? 

 


 

Meine Vermutung; nicht wenige sind enttäuscht, weil sie denken, dass "richtig beten" doch anders ablaufen muss. Wirklich? 

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Dieser Beitrag wurde am 20. Mai 2016 veröffentlicht.

Zeit die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns was gibt.

24 Stunden. 1440 Minuten. 86400 Sekunden. 86.400.000 Millisekunden.

… jeden Tag aufs Neue! Für jeden von uns!


Je nach Job, familiären und anderen Verpflichtungen bleibt uns eine unterschiedliche Zeitdosis zur "freien Verfügung". Diese freie Zeit füllen wir mit dem, was uns wichtig ist.

Wenn Du Kinder hast, wirst Du möglichst viel freie Zeit mit ihnen verbringen. Wenn Du hungrig bist, wird Du Dir Zeit zum Essen nehmen. Wenn Du nach einem Ausgleich zum Job suchst, wirst Du Dir Zeit für Sport nehmen. Wenn Du verliebt bist, wirst Du Zeit mit Deinem Lieblingsmenschen verbringen. Wenn Du Zeit mit Gott verbringen möchtest, dann wirst Du Deine freie Zeit dazu nutzen Dich hinzusetzen, Bibel zu lesen, mit ihm zu sprechen, ihm zuzuhören …

= Du nimmst Dir Zeit für Deine Prioritäten!

 


Eine bekannte Geschichte aus der Bibel ist die von Maria und Martha.

Als Jesus zu ihnen nach Hause kommt, kann man wunderbar die Prioritäten der beiden Schwestern beobachten. Martha möchte für Jesus arbeiten und dafür sorgen, dass es ihm gut geht. Sie putzt die Wohnung, kocht …

Maria hingegen lässt alles stehen und liegen, setzt sich zu Jesus an den Tisch und sie quatschen zusammen. Dann sagt Jesus liebevoll und ohne Vorwürfe:

"Meine liebe Marta, du bist um so vieles besorgt und machst dir so viel Mühe. Nur eines aber ist wirklich wichtig und gut! Maria hat sich für dieses eine entschieden, und das kann ihr niemand mehr nehmen." Lukas 10, 38-42


Ich mag dieses Gleichnis, weil es auf den Punkt deutlich macht, was "wirklich wichtig und gut" ist, wie Jesus sagt = sich Zeit für seine Prioritäten nehmen, auch dann wenn das ein oder andere erstmal liegen bleibt.


Denn wenn Du all das erstmal erledigst, vergeht die Zeit wie im Flug und die Zeit für das Wesentliche wird immer weniger und weniger …. bis Du vielleicht gar keine Zeit mehr dafür hast. Dann wirst Du über kurz oder lang unglücklich werden. Also nimm Dir die Zeit, um glücklich zu sein und zu bleiben.

Ernst Ferstl, ein Dichter sagte mal: "Zeit die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt."


Doch was für den einen möglich ist, ist für den anderen rein zeitmäßig und / oder praktisch überhaupt nicht drin … 

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Dieser Beitrag wurde am 19. Mai 2016 veröffentlicht.

„Hey Jesus, hier ist Jim!“

Die folgende Geschichte habe ich schon vor drei Jahren auf meinem Blog veröffentlicht.
Letzte Nacht kam sie mir plötzlich wieder in den Sinn. Ich habe es auf dem Herzen sie heute nochmal hervorzuholen.

 

Der alte Jim

346525024_75cbbf825b-266x400Dem Pastor einer Gemeinde in Kenia fiel ein alter, ärmlich wirkender Mann auf, der jeden Mittag um 12 Uhr die Kirche betrat und sie schon nach kurzer Zeit wieder verließ. Eines Tages wartete der Pastor auf den Mann und fragte ihn, was er denn in der Kirche tue.

Der alte Mann antwortete: „Ich gehe hinein, um zu beten!”


Auf die verwunderte Feststellung: „Aber Du bist niemals lange genug in der Kirche, um wirklich beten zu können?!” erklärte der alte Mann: „Ich kann kein langes Gebet sprechen, aber ich komme jeden Tag um 12 Uhr vorbei und sage: Jesus, hier ist Jim! Dann warte ich eine Minute und er hört mich.“


Nach einiger Zeit kam der alte Jim mit einer Verletzung seines Beines ins Krankenhaus. Die Schwestern stellten fest, dass er auf alle anderen Patienten einen heilsamen Einfluss hatte. Die Nörgler wurden zufrieden, die Ängstlichen gewannen neue Zuversicht, die Traurigen wurden fröhlich. Und es wurde viel gelacht in Jims Zimmer.


„Jim“, sagte die Stationsschwester eines Tages zu ihm, „die anderen Männer sagen, dass du diese Veränderung herbeigeführt hast. Du bist immer glücklich!“ – „Ja, Schwester, ich kann nichts dafür, dass ich immer so fröhlich bin. Das kommt durch meinen Besucher.” 


Die Schwester hatte bei Jim noch nie Besuch gesehen, denn er hatte keine Verwandten und auch keine näheren Freunde hier.

„Dein Besucher?“ fragte sie, „wann kommt er denn?“ – „Jeden Tag um 12 Uhr mittags“, antwortete Jim. „Er kommt herein, steht am Fußende meines Bettes und sagt: Jim, hier ist Jesus!“

 

 

gefunden im Buch Eine gute Minute von Axel Kühner


Lieber Blogleser.


Versuchs doch auch mal! Wende Dich in einer stillen Minute Jesus und sag einfach nur:


"Hey Jesus, hier ist {dein Name}!"

 

 

Alles Liebe für Dich, ganz viel Segen und (im wahrsten Sinne)ein wundervolles Wochenende!

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 17. März 2016 veröffentlicht.