Schlagwort-Archiv: Matthäus 7

„Meiner ist der Schmälste!!“

»Geht durch das enge Tor! Denn das weite Tor und der breite Weg führen ins Verderben, und viele sind auf diesem Weg. Doch das enge Tor und der schmale Weg führen ins Leben, und nur wenige finden diesen Weg.« – Matthäus 7, 13-14 NGÜ
 

Müssen Christen also immer den schwierigsten und anstrengendsten Weg wählen?
 

 

LKW rammt Brücke
Aufschrift des LKW: "Auf dem Weg zum Erfolg gibt es keine Abkürzungen"

 
Ich denke nicht, dass man an der Breite des Wegs abmessen kann, ob es der göttliche ist.

Vielmehr ist das Ziel das man verfolgt, und die Art und Weise wie man versucht weiter zu kommen entscheidend.
 
Lässt Du dich von Deinem Herzen leiten? 
… dem Herzen, das Du in Gottes Hand gelegt hast?
 

Oder machst Du eigentlich doch Dein eigenes Ding?
 
Was bedeutet Erfolg für DICH?
 

Lass uns den Willen Gottes und das Wohl unserer Mitmenschen suchen!
 
 
Mit hohen Werten und tiefen Überzeugungen ecken wir sicher hier und da mal an, aber das ist ok, denn wir wissen warum.
 
… ich denke, die Himmelspforte ist weit genug für jeden
… aber nicht für jedermanns Ego 😉

 

 


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Lass Dich ermutigen und motivieren, um gestärkt in den Tag zu starten!

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Alles Liebe
Deine Mandy

 

 

Dieser Beitrag wurde am 28. August 2017 veröffentlicht.

Das Schiff hält nicht den Anker, der Anker hält das Schiff!

An der Nordsee mag ich am liebsten Stürme. Sie haben etwas mächtiges. Entfesselte Natur pur. Geil! 

Naja, zumindest wenn man auf festem Boden steht … 


Gestern habe ich mir ein neues Tattoo geschenkt, einen Anker. Die Bedeutung eines Ankers gefällt mir. Er steckt im Boden und hält das Schiff fest, damit es von den Wellen nicht weggerissen wird.

So mancher Sturm erschüttert auch unser Leben. Wellen überschlagen sich …


John Lennon sagte mal:

"Leben ist das, was passiert, während du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen."


Wann gibt es schon den richtigen Zeitpunkt um krank zu werden oder einen Menschen zu verlieren?

Wann gibt es den richtigen Zeitpunkt für Streit, Mobbing oder Unfälle … ?


All das sind Stürme, auf die jeder Mensch gerne verzichten würde und die doch passieren.
Ja, das nennt sich Leben!


Wenn alles Mögliche und Unmögliche auf Dich einstürmt und Dein Leben ins Schwanken gerät, dann ist es umso wichtiger einen Anker zu haben. Einen Anker, der Dich festhält, Dir Sicherheit gibt, um in den Strömen des Lebens nicht abzutreiben. 


Corri ten Boom hat einen der fettesten Stürme in unserer Geschichte, den Holocaust, überlebt. 

Sie sagte: "Um zu wissen was ein Anker ist, braucht man den Sturm."


Wenn Dein Schiff an Land liegt, wirst die Bedeutung eines Ankers höchstens bei Wikipedia nachlesen. Du wirst nicht erleben, wie überlebenswichtig ein Anker in Notsituationen ist. 

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Dieser Beitrag wurde am 4. Februar 2016 veröffentlicht.

Worauf Du bauen kannst!

So, nun sind wir auch schon beim 5. Gleichnis für diese Woche angekommen. Ich habe überlegt, wie ich es formuliere – bin dann auf die Volxbibel Übertragung gestoßen und dachte, das trifft es extrem gut! Besser hätte ich es nicht formulieren können :-)


Also, lesen wir die doch mal:


Worauf Du bauen kannst!

Jesus sagte mal: „Wer mir zuhört und das tut, was ich sage, den kann man mit jemandem vergleichen, der für sein Haus einen festen Betonboden gegossen hat. Wenn es dann mal total schüttet oder draußen ein Orkan tobt, wird das Haus nicht kaputtgehen, denn es hat ja ein festes Fundament, auf das man sich verlassen kann. 

Wer mir nur zuhört nach dem Motto ‚Hier rein, da wieder raus‘, den kann man vergleichen mit jemandem, der sein Haus auf Sandboden gebaut hat. Falls mal ein heftiges Gewitter kommt, das Wasser steigt und der Wind ganz heftig wird, dann wird der Boden unterspült, und das ganze Haus bröckelt weg.“

 Matthäus 7, 24-27 Volxbibel

 


Na, wo hast Du "Dein Haus" gebaut?   :-)


Fragen und Anmerkungen zu diesem Gleichnis? Dann schreibe gerne einen Kommentar! :-)


Alles Liebe
Mandy
 

Dieser Beitrag wurde am 5. Juni 2015 veröffentlicht.

Hörst Du zu?

Stell Dir mal einen Mensch vor, nennen wir ihn mal Paul. 

Er fordert Gott auf:

"Hey Gott, bitte schenk mir mal so ein krass deutliches Erlebnis wie bei Erik, dann will ich an Dich glauben. Bitte heile meine Neurodermitis, so wie Du Miriam geheilt hast, dann folge ich Dir. Und bitte schenke mir Geld, damit ich endlich meine Schulden begleichen kann, so wie Du es bei Lisa getan hast! Dann will ich Dir zuhören!"


Gott hörte ihn.

Als Paul anschließend mit dem Fahrrad zur Arbeit düst, wird er von einem Auto gerammt – Gott sei Dank bleibt er unverletzt. In den nächsten Monaten heilt Gott sein Herz, es hatte die eine oder andere seelische Wunde. Außerdem schenkt Gott ihm einen tollen Job, bei dem er gutes Geld verdient!


Und dann wartete Gott auf Pauls Reaktion. Und er wartete. Und wartet. Doch Paul wartete auch. Er denkt an Erik, der Gott doch so krass erlebt hat … während es ihm an den Ellbogen juckte. Er drehte die Musik an seiner neuen, fetten Stereo-Anlage lauter und kommt zu dem Entschluss, dass Gott eh nichts tut! 


"Hast Du keine Macht, Gott??", beschwert er sich wütend.

Gott sieht ihn an und antwortet: "Kannst Du nicht mehr hören?"

 


… zum Nach- und Weiterdenken, für Dich!

Es ist nicht immer so, aber wer weiß, wie oft es so ist?!


Fakt ist:

"Denn wer bittet, wird erhalten. Wer sucht, wird finden.
Und die Tür wird jedem geöffnet, der anklopft."
Matthäus 7, 8 NLB 


In diesem Sinne, halt die Ohren und Augen offen!


Alles Liebe und fetten Segen!
Deine Mandy


© Foto: Mandy / unendlichgeliebt.de

Dieser Beitrag wurde am 23. April 2015 veröffentlicht.

Video: Auf Sand gebaut …

 …. so heißt der neue YouTube Clip von Natascha (- sie hat HIER mal ihre Story mit Gott erzählt oder HIER ein tolles Video über die UnendlichGeliebt Chips gedreht)


Den Sprecher im neuen Film werden wohl einige auch wieder erkennen :-)

Colin, der hier auf dem Blog die Artikel vorliest. Unvergleichlich = einfach gut! 

 

Die Story mit dem Mann der sein Haus auf Sand baut, kannst Du in der Bibel,
im Kapitel Matthäus 7, 24 – 29, lesen.

 

–  zu Nataschas YouTube Kanal, hier klicken

– ihre Webseite: www.sein-meisterwerk.de

 

DANKE Ihr zwei! :-)

 

Alles Liebe!
Mandy

 

Dieser Beitrag wurde am 20. Januar 2015 veröffentlicht.

Wie urteile ich fair?

Am Freitag schrieb ich den Blogartikel:

Wie genau urteilt man denn nun fair?


Achte auf den richtigen Maßstab!

Einer der wichtigsten Schlüssel ist wohl, daran zu denken, dass der Maßstab, mit denen Du andere misst, auch der Maßstab sein wird, den Gott bei Dir anlegen wird.

So steht es auch schon in der Bibel: Matthäus 7, 2 und Römer 2, 1.


Fair urteilen will gelernt sein, braucht Empathie, Sensibilität und doch auch klare Worte. Fehlverhalten sollte nicht ignoriert oder absichtlich übersehen werden, sondern zur richtigen Zeit, mit den richtigen Worten angesprochen werden.


Ich glaube, wir Menschen sind in der Regel schnell dabei, genau die Dinge bei anderen (oft auch besonders streng) zu verurteilen, mit denen wir selbst am meisten Mühe haben. 

Vielleicht tun wir das, um einen Ausgleich zu schaffen; von wegen, wenn ich etwas lautstark verurteile, ist es nicht ganz so schlimm, wenn ich das Verurteilte heimlich selbst tue. Wie unlogisch.

Oder es ist ein naiver Versuch, Gott und sich selbst davon zu überzeugen, dass man noch immer auf seiner – auf der guten Seite des Lebens steht – trotz des blöden Problems, das man irgendwie nicht in den Griff bekommt.

Und dann gäbe es noch die Möglichkeit, dass man Menschen, die man liebt, beschützen möchte. Sie sollen nicht den gleichen Scheiß durchmachen, wie man selbst – sie sollen nicht den gleichen Schmerz und die gleichen Probleme erleben müssen, also schimpft man ordentlich drauf los. 

Aber mal ehrlich; dabei verurteilt man in den meisten Fällen sich selbst und bringt den anderen nicht zum Umdenken, sondern stößt auf Ablehnung, Unverständnis und Frustration.

 

Fair zu urteilen bedeutet ehrlich zu sein und auch eigene Schwächen zuzugeben!

Wenn ich selbst Probleme mit Alkohol hatte, und merke wie jemand langsam in diesen Suchtsog hineingezogen wird, dann hilft es wenig zu schimpfen und mich abfällig darüber zu äußern, wie dumm es doch ist zu saufen. Es wird mehr bringen, ihm ehrlich zu erzählen, dass ich selbst in einer ähnlichen Situation war und wie ich gelernt habe und immer noch lerne, das Leben mit allen Tiefs auch ohne Alkohol zu bewältigen. 

 

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Dieser Beitrag wurde am 5. Januar 2015 veröffentlicht.

Glaube = Glaube?

Gestern hieß mein Blogartikel "FolgenREICH?!"

Ein kleines Wortspiel, was umschreiben sollte, worum es mir ging. Nämlich um echte Nachfolge! 

Und die kann unter Umständen ziemlich folgenreich sein. Im positiven als auch im negativen Sinne, doch REICH macht sie allemal. Reich im Sinne von erfüllt, glücklich und unendlich gesegnet!


Die Kosten der Nachfolge standen im Vordergrund; doch wie gestern in den Kommentaren schon rüber kam: "Es genügt doch, an Jesus zu glauben!" 


Schauen wir uns doch mal an, was sich in der Bibel dazu findet:


Jesus sagte mal zu Nikodemus: "Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen, sondern das ewige Leben haben."Johannes 3, 16 HFA (Hervorhebung durch mich)


Oder der Knastwärter in Philippi, der Paulus und Silas fragte: "Was muss ich tun, um gerettet zu werden?" und sie sagten ihm: "Glaube an Jesus, den Herrn, dann wirst du gerettet, zusammen mit allen in deinem Haus." – Apostelgeschichte 16, 30 – 31 NLB (Hervorhebung durch mich)


Und im Brief an die Römer schreibt Paulus: "Wenn du mit deinem Mund bekennst, dass Jesus der Herr ist, und wenn du in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat, wirst du gerettet werden."Römer 10, 9 NLB  (Hervorhebung durch mich)


Es gibt noch einige andere Stellen, die zeigen, dass es reicht, an Jesus zu glauben, um Christ zu werden. Und doch ist es wichtig, all diese Stellen im Kontext zu lesen, um festzustellen, in welchem Zusammenhang hier von "glauben" die Rede ist. (Klicke dazu einfach auf die Bibelstelle – ich habe die Bibel dazu verlinkt und Du kannst das Kapitel in den gängigsten Übersetzungen dazu lesen.)

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Dieser Beitrag wurde am 23. August 2014 veröffentlicht.