Gönn Dir Pausen und lass Dich treiben!

schwimmen
 

Ihr Lieben!

Da bin ich wieder!  wink 


Neue Woche, neues Leben! Mal schauen, wie sie läuft und welche Herausforderungen uns begegnen werden?!


Obs ruhig bleibt oder doch stürmisch und herausfordernd wird? Manchmal ist alles ganz ruhig und plötzlich brechen hohe Wellen der Herausforderungen über uns herein. Da reicht ein blöder Brief im Briefkasten, ein schlechtes Ergebnis von was auch immer, ein Anruf, oder oder … und plötzlich stehen wir wieder neu vor der Entscheidung, aktiv gegen diese Widerstände anzukämpfen oder uns treiben zu lassen.

Vielleicht sollten wir in solchen Momenten viel öfter an den berühmten Psalm 23:4 denken: "Auch wenn es durch dunkle Täler geht, fürchte ich kein Unglück, denn du, HERR, bist bei mir. Dein Hirtenstab gibt mir Schutz und Trost."

Manchmal ist es, als hätte jemand Spaß daran, gelegentlich die Gegenstromanlage zu aktivieren, um uns zu ärgern. Doch hey, selbst wenn Wellen hochschlagen und das Tal finster scheint, sind wir nicht allein! Gott verspricht uns zu begleiten, durch gute und schlechte Zeiten.

Irgendwie ist es manchmal schwierig, die Balance zu finden, zwischen dem Kämpfen, also auch mal gegen den Strom zu schwimmen, und dem Wissen, dass wir getragen sind, ruhig zu werden und bewusst herunterzukommen.


Ist es eigentlich eine blöde Idee, Dich an einem Montag im SeelenFutter zu erinnern: Mach Dich nicht kaputt, keiner kann (und muss) immer funktionieren?! 😉

Gönn Dir auch in dieser Woche Auszeiten und lass Dich treiben, wann immer es sich einrichten lässt! Ich glaube "der da oben" tut oft mehr, als uns bewusst ist. Wir raffen sooo viel nicht, weil wir viel zu beschäftigt sind oder in der permanenten Angst leben abzusaufen …


Ich glaub Gott, der uns begleitet, weiß am ehsten wann es Zeit zum bewussten runterkommen ist. Also, bleib im Gespräch … irgendwie wirds schon gut werden!


Und jetzt aufstehen, Kissen ausschütteln, guten Morgen und ne schöne Woche!

Mandy

Dieser Beitrag wurde am 4. Februar 2024 veröffentlicht.

Alltagsheld Jesus

Alltag


Unser Alltag ist voller Herausforderungen. Da bedarf es nicht einmal großer Prüfungen oder bedeutender Momente. Der alltägliche "normale" Kram genügt, um unsere Konzentration, Geduld und Energiereserven Stunde für Stunde zu erschöpfen. Es sind leider nicht nur die Besuche auf öffentlichen Toiletten, die unsere volle Aufmerksamkeit benötigen. 😉


Je nachdem, wen Du fragst, gibt es viele Menschen, für die der Alltag wie eine endlose Abfolge von Aufgaben ist, die sie bewältigen müssen, sei es im Beruf, in der Familie oder anderswo.


Wie sah eigentlich der Alltag von Jesus aus? 


Der verbrachte einen Großteil seiner Zeit mit Menschen. Er lehrte, heilte und teilte sein Leben mit ihnen.

In Markus 6:31 forderte er die Leute auf: "»Kommt mit! Wir gehen jetzt an einen Ort, wo wir für uns sind. Dort könnt ihr euch ausruhen.« Es war ein ständiges Kommen und Gehen, so dass sie nicht einmal Zeit zum Essen fanden."

Jesus selbst erlebte Trubel und Hektik des Alltags, die Anforderungen der Menschen um ihn herum und den Mangel an Ruhe!

Eine weitere Herausforderung in seinem Alltag war sicher auch der Kontrast zwischen Wertschätzung und Ablehnung. Die einen mochten ihn, die anderen nicht. Menschen zweifelten an seinen Lehren, versuchten, ihn fertig zu machen, und viele verstanden nicht, wer er wirklich war.


"Selbst seine Brüder glaubten nicht an ihn."  – Johannes 7:5 


Ablehnung in der eigenen Familie? Aua!! 

Trotz allem … Jesus blieb bei seiner himmlischen Mission!! Also, meinen Respekt hat er! Ein bemerkenswerter himmlischer Außendienstmitarbeiter, wenn Ihr mich fragt! Das waren zu Jesu Zeiten ganz andere Herausforderungen als heute, keine Frage. Doch ich glaube, er zeigt dennoch ganz gut, wie man mit sämtlichen Herausforderungen des Alltags klar kommt.

 


Seine Prioritäten waren:


Zeit für Ruhe und Gemeinschaft: Ob er sich zurückzog, um mit Gott zu sprechen (Markus 1:35, Lukas 5:16).

Sein Motto: "Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen." (Matthäus 6, 33).

Bedingungslose Liebe: Er wurde nicht müde, den Menschen täglich neu von Gottes bedingungsloser Liebe zu erzählen. Trotz der vielen Anforderungen und Herausforderungen zeigte Jesus (immer?) Liebe und Mitgefühl gegenüber anderen Menschen. Ich glaube, das half ihm gleichzeitig auch, um mit seinen persönlichen täglichen Stressfaktoren umzugehen.

Vertrauen auf Gott: Jesus vertraute darauf, dass sein himmlischer Vater ihm zeigte wo es lang ging und ihm die notwendige Stärke gab. In Johannes 5:19 sagte er: »Ich versichere euch: Der Sohn kann nichts aus sich heraus tun. Er tut nur, was er den Vater tun sieht. Was immer der Vater tut, das tut auch der Sohn."


Ich glaube, Jesus hatte eine ganz gesunde "Work-Life-Balance" – vielleicht kannst Du Dich von ihm ja inspirieren lassen für Deinen eigenen Umgang mit dem Alltagsstress?! 

So, und irgendwie scheine ich auch ein Wochenende zu brauchen. Denn von diesem Bild auf diesen Text zu kommen … auch irgendwie wild. laugh


Macht's gut, bis Montag!


Mandy

Dieser Beitrag wurde am 1. Februar 2024 veröffentlicht.

24/7: Bei Gott ist immer Sprechzeit

Arztpraxis


Bei Gott hingegen kannste alles "einwerfen" – gib ab den Scheiß, der Dich belastet!  wink


In 1. Petrus 5, 7 heißt es: "Überlasst all eure Sorgen Gott, denn er sorgt sich um alles, was euch betrifft!"


Was auch immer Dich belastet, seien es Ängste, Schuld, Zweifel oder Sorgen – bei Gott kannst Du alles loswerden! Er lädt uns ein, alles mit ihm zu teilen.

Warum? Weil er uns liebt und sich um uns sorgt. Gott möchte nicht, dass wir allein mit unseren Problemen kämpfen, sondern er wünscht sich, dass wir den Mut und das Vertrauen haben, zu ihm zu kommen. 

Ich persönlich glaube, dass Vertrauen der Schlüssel zu einer tiefen Beziehung mit Gott ist. Sich auf seine Liebe, Weisheit und Fürsorge zu verlassen, auch wenn wir die Umstände nicht immer verstehen, kostet etwas. Du musst zum gewissen Teil die Kontrolle abgeben – sie an ihn übergeben – und Dich darauf verlassen, dass Gott das Beste für uns im Sinn hat.

Doch ich weiß, dass es sich lohnt. Denn je öfter ich meinen Ballast bei Gott ablade, frei vom Herzen über alles spreche, was mich belastet, umso mehr Gewissheit bekomme ich, dass Gott in Liebe zu uns Menschen handelt, auch wenn die Antwort auf unsere Gebete nicht immer so kommt, wie wir es uns vorstellen.


Also, ich bleibe dran und kann nur dazu ermutigen, bei Gott einfach mal "anzuklingeln". Die Sprechzeiten sind übrigens sehr flexibel: 24/7.  laugh


"Wirf dein Anliegen auf den Herrn; der wird dich versorgen und lässt den Gerechten nicht ewig wanken."  – Psalm 55, 23 

 

Lass uns gemeinsam darauf vertrauen, dass Gott uns trägt und uns in seiner unendlichen Liebe festhält.


Bis morgen!

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 31. Januar 2024 veröffentlicht.

Stell Dir vor, es gäbe da einen Schalter …

summer


Stell Dir vor, wir könnten einfach auf diesen Schalter drücken, wenn uns der Sinn nach Sonne & Sommer steht. Und zack, würde der Schnee tauen, der wolkenbehangene Himmel aufbrechen, und die Sonnenstrahlen würden die Erde und uns wärmen. Und jetzt stell Dir das mal im übertragenen Sinne vor…

Wie cool wäre es, wenn wir die Herausforderungen des Lebens mit einem simplen Knopfdruck in Momente der Hoffnung und Freude verwandeln könnten?! Doch leider ist das nicht so einfach. Wir können die äußeren Umstände nicht immer kontrollieren, und manche Prüfungen begleiten uns wie eisige Stürme im härtesten Winter.


Aber was, wenn wir einen anderen Schalter hätten, eine Art "geistlichen Schalter"? Einen, den wir betätigen könnten, um unsere Perspektive zu ändern, um Trost, Frieden und Hoffnung zu finden?

In der Bibel werden wir dazu ermutigt, auf Gott zu vertrauen und in seiner Liebe Zuflucht zu suchen. Gott verspricht uns, dass wir bei ihm inmitten der Dunkelheit Licht finden können.


In Jakobus 5, 16 heißt es:

"Das Gebet eines gerechten Menschen hat große Macht und kann viel bewirken."


Auch wenn wir äußere Umstände nicht steuern können, unsere innere Einstellung können wir durchaus beeinflussen.

Ich glaube, Gebet braucht manchmal auch Zeit. In den seltensten Fällen werden die Wolken sofort aufreißen und die Sonne scheinen … aber auch wenn das nicht passiert, glaube ich, dass Gebet wirksam ist. Gott hat es drauf, in uns etwas zu verändern, unseren Glauben zu stärken und aus blöden Umständen etwas richtig Gutes zu machen!

Du bist nicht allein! Drück den Schalter und lass ihn mal machen. Ich bin sicher, sein Licht wird selbst die dunkelsten Ecken Deines Daseins durchdringen können, wenn Du es zulässt! 

 

Trau Dich und bis morgen!

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 30. Januar 2024 veröffentlicht.

Regenphasen

regen


"Mit seinen Schwingen behütet er dich, / unter seinen Flügeln findest du Schutz. / Seine Treue ist dir Schutzwehr und Schild."Psalm 91, 4


Manchmal regnet es, und wir stehen mitten im Regen – in all den Schwierigkeiten, die ein Leben eben so mit sich bringt. Doch gerade in diesen Momenten sollten wir uns daran erinnern, dass Gott bei uns ist. Er lässt uns nicht im Stich, auch wenn er meist nicht mit einem Fingerschnippen sämtliche Probleme wegbeamt. Das wäre manchmal sicherlich angenehm. Doch so manche Lektion lernt man wohl nur, wenn man gewisse Phasen durchlebt. In den Regenphasen unseres Lebens lehrt uns Gott vielleicht Geduld, Standhaftigkeit und Vertrauen?!


Vielleicht geht es Dir manchmal ähnlich wie mir, dass Du Gott intensiver spürst, wenn es Dir schlecht geht? Ist nicht immer so, kam aber schon vor.


Gottes "Schwingen" – wie im Psalm 91 beschrieben – stelle ich mir als eine Art Schutzschild vor, der uns vor den Stürmen des Lebens bewahrt. Gott passt auf, dass uns die Schwierigkeiten nicht umhauen, sondern im Gegenteil, dass uns Herausforderungen Halt geben. Wir dürfen uns unter seinen Flügeln geborgen fühlen, geschützt vor den Unwägbarkeiten des Lebens.


Lass uns also, die Regenphasen des Lebens als Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung und Vertiefung unserer Beziehung zu Gott sehen! 


Und hey, denk daran – nach jedem Regenschauer, und dauert er auch noch so lang … eines Tages scheint auch wieder die Sonne! Halte durch!

 

Mit ermutigenden Grüßen,

Deine Mandy
 

Dieser Beitrag wurde am 29. Januar 2024 veröffentlicht.

Es ist in Ordnung, einfach Mensch zu sein!

tierarzt


Leute, es ist, wie es ist! Wir sind alle Menschen, und wir neigen dazu, Dinge (oder auch mal den Hund) zu vergessen oder uns in den kleinen Details des Lebens zu verlieren, und das ist völlig normal. Keiner von uns ist vollkommen – wenn auch mehr oder weniger verpeilt. wink 

Im oft hektischen Alltag, umgeben von Terminen, Aufgaben und Verpflichtungen, wird es immer wieder vorkommen, dass wir den Fokus verlieren. Oder die Brille, den Schlüssel, den Handypin oder den Gedanken, der doch gerade noch da war …

Das ist keine Schwäche, auch nicht immer gleich ein Gruß von Herrn Alzheimer, sondern einfach unser menschlicher Verstand, der nicht "immer alles" im Griff haben muss.


Es ist in Ordnung, einfach Mensch zu sein!


Erlaub Dir auch mal etwas und versuche gelassen mit Dir selbst umzugehen und Dir bewusst zu machen, dass Perfektion keine Bedingung für Dein Menschsein ist!  wink


In Matthäus 11,28-30 sagt Jesus:

"Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Ruhe geben. Vertraut euch meiner Leitung an und lernt von mir, denn ich gehe behutsam mit euch um und sehe auf niemanden herab. Wenn ihr das tut, dann findet ihr Ruhe für euer Leben. Das Joch, das ich euch auflege, ist leicht, und was ich von euch verlange, ist nicht schwer zu erfüllen."


Jesus lädt uns täglich neu ein, unsere Lasten – den ganzen Mist, den wir mit uns schleppen – bei ihm abzugeben und Ruhe zu finden.

Vielleicht steckt in diesen kleinen "Verpeiltheiten" sogar die Erinnerung – quasi der kleine Ellbogenstupser Gottes – das Leben mit einem Augenzwinkern zu sehen. wink Wir sind so herrlich unvollkommen und letztendlich macht uns das doch gerade liebenswert und einzigartig, dass wir nicht immer alles auf dem Schirm haben.


Also, lasst uns gemeinsam akzeptieren, dass das Vergessen und Verlieren Teil unserer Menschlichkeit ist und uns erlauben, das Leben mit all seinen Facetten zu genießen!


Auf in die neue Woche! Und vergiss nicht den Hund, falls Ihr einen Tierarzttermin habt  cheeky

Bis morgen!

 

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 28. Januar 2024 veröffentlicht.

Hilfsbereitschaft als Herzenshaltung

fahrradunfall


Thomas ist großartig. Thomas war hilfsbereit. Thomas hat bleibenden Eindruck hinterlassen. Sei wie Thomas!  heart  laugh


 – SeelenFutter Ende – 


Hähä – drückt doch im Grunde alles aus, oder? Leute, wir sind nicht nicht allein auf dieser Reise des Lebens! 


In Galater 6,2 steht: "Einer trage des anderen Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen."  

Ich glaube, dass gilt bis heute! Wie ein Aufruf zur gegenseitigen Unterstützung und er erinnert uns daran, dass die Bereitschaft zu helfen die Liebe und Fürsorge widerspiegelt, die Jesus für uns hat.
 

Hilfsbereitschaft ist mehr als eine gute Tugend; sie ist eine Herzenshaltung! In Lukas 10,25-37 erzählt Jesus die Geschichte vom barmherzigen Samariter. Damit zeigt er uns, dass Nächstenliebe keine Grenzen kennt. Der Samariter half einem Verletzten – noch dazu einem Ausländer, was damals ein heikles Thema war. Andere gingen an dem Verletzten vorbei, doch der barmherzige Samariter fasste sich ein Herz und gab uns mit seinem Einsatz ein Beispiel wie Nächstenliebe funktionieren kann!


Die Bereitschaft, anderen zu helfen, verändert nicht nur das Leben derjenigen, die Hilfe erhalten, sondern auch das Herz derer, die geben. Letztendlich sind wir alle aufeinander angewiesen. Ich mag, wie Paulus das in Philipper 2,4 formuliert:

"Denkt nicht an euren eigenen Vorteil. Jeder von euch soll das Wohl des anderen im Auge haben."


In diesem Sinne, wünsche ich Dir ein schönes Wochenende und immer schön hilfsbereit sein!  wink


Tschööö bis Montag!

Mandy

 

Dieser Beitrag wurde am 25. Januar 2024 veröffentlicht.