Tom

…. erzählt seine Geschichte mit Gott
 
Begonnen hat alles am 27.07.1999.
 
Ich war 19, NPD-Mitglied und "erlebnisorientierter Fußballfan".
 
Die Schule hatte ich mehr schlecht als recht über die Runden gebracht, die erste Lehre abgebrochen und in mir drin war ich frustriert und voller Hass.
 
Ein paar Tage vorher erfuhr ich, dass "Christcore", eine christliche Punkband, in der Stadt spielen sollte.
 
Christen UND Punks. Das waren gleich zwei willkommene Gründe, um Stress zu machen. Der Plan war, das Konzert zu smashen.
 
Also rief ich Freunde an, um ein paar Leute zu mobilisieren. Anders als gedacht, hatte keiner Bock auf die Aktion und so ging ich mit einigen Bieren intus zu dem Club, in dem das Konzert stattfinden sollte. Natürlich war ich viel zu früh da.
 
Einer von Christcore sprach mich an, was ich denn schon so früh hier mache und so kamen wir ins Gespräch. Irgendwann fragte er, ob ich Bock hab, mit ihm Backstage zu kommen, um was zu essen. Klar, warum nicht. 
 
Backstage waren auch die anderen Mitglieder der Band. Der Sänger hatte es mir wegen seinem Irokesen besonders angetan. Nachdem er auf meine bösen und abschätzigen Blicke nicht ansprang, ließ ich ein paar Sprüche ab. Aufgrund meiner Statur (gut 1,90m/um die 100kg) war ich es gewohnt, dass die meisten Menschen einer Konfrontation aus dem Weg gehn. Aber nicht so die Jungs.
 
Micha, mit dem ich mich am Anfang unterhalten hatte, sagte: "Du bist herzlich willkommen und kannst gerne mit uns abhängen, aber du hast die Leute hier zu akzeptieren, wie wir's auch mit dir tun. Entweder das geht klar oder du gehst raus.".
 
Damit hatte ich nicht gerechnet. Das erste Mal seit sicher 2 Jahren setzte mir jemand 'ne Grenze. Das machte schon Eindruck bei mir und so akzeptierte ich es. Wir quatschten noch ein bisschen und im Gespräch erzählte er mir, dass sie am nächsten Tag zu 'nem Festival fahren und ob ich nicht Bock habe mitzukommen.
 
"Klar, warum nicht? Zu Hause is eh alles Scheiße. Aber ich hab' keine Kohle"…

"Wir nehmen dich im Bandbus mit und um die Kohle kümmert sich Gott." 

"Okay. Falls nicht, komm ich zu dir."
 
 
Wir verabredeten uns für den nächsten Tag. Ich stand da und wartete… wartete… wartete. Keiner kam. Dabei hatte ich doch extra nochmal die Haare geschoren und das White Power T-Shirt angezogen =)
 
"Naja, das sind Christen. Die müssen kommen!"… und so wars dann auch. Nach über 2 Stunden kamen da 3 bunte Freaks angelaufen und riefen meinen Namen. Mitten in 'nem Einkaufscenter.
 
"Hoffentlich sieht mich jetzt keiner meiner Freunde!"
 
Dann ging's also los. Die Freaks und ich auf dem Weg zum Freakstock. Ich wollte es selbst nicht glauben.
 
Dort angekommen fragte ich, wo ich denn nun die 135 DM für das Ticket herbekomme. Micha wollte für die Kohle beten und fragte, ob ich mitmachen will.
 
 
"Ich bete nicht zu deinem nichtexistenten Judengott!".
 
Er sagte nichts und ging. Kurze Zeit später tauchte er mit 'nem Topf wieder auf.
 
"Was willst du damit?"
 
"Dein Ticket kaufen."
 
"Viel Spaß."
 
Er ging und ich zündete mir 'ne Kippe an. Als ich sie gerade ausgemacht hatte, also ca. 5min später, drückte er mir den Topf in die Hand.
 
"Hier, dein Geld". Diverse 5-DM-Stücke und ein 50-DM-Schein waren drin.
 
"Wie hast'n das gemacht?"
 
"Ich bin rumgegangen und hab gesagt, dass ich Geld für 'nen Fascho sammle, der Jesus kennenlernen soll."
 
Es waren 160 DM.
 
 
Mein eigentlicher Plan war es, da Stress zu machen und so wartete ich darauf, dass mich einer dieser zu hunderten, ja zu tausenden campierenden Jesusfreaks wegen meiner Klamotten irgendwie blöd vollquatscht, um 'nen Grund dafür zu haben. Doch nichts dergleichen geschah. Im Gegenteil, sie lächelten mich freundlich an.
 
Wie konnten die nur? Ich hasste diese alternativen Vögel!
 
Da ich niemanden kannte, hing ich bei den Leuten von Christcore und ihren Freunden rum. Einer von ihnen hatte es mir besonders angetan. Er hatte lange blonde Haare und ein schwarzes Shirt mit einem großen, weißen Davidstern drauf. Ich beobachtete ihn schon 'ne Weile und schickte böse Blicke, als er plötzlich direkt zu mir kam.
 
"Hi, ich bin Holger."
 
"Schön für dich."
 
"Ich würd mich gerne mit dir unterhalten. Woll'n wir vielleicht ein Stück gehn?"
 
 
 
So liefen wir ein Stück und setzten uns auf die Tribüne der alten Pferderennbahn, auf der das Festival stattfand. Nach 'ner Weile fragte er mich, ob er für mich beten darf.
 
"Dagegen bin ich immun!"
 
"Glaub ich nicht."
 
"Okay, dann versuch dein Glück!"
 
"Darf ich dir dabei die Hand auflegen?"
 
"Wenn du keine homoerotischen Hintergedanken hast, von mir aus!"
 
Ich grinste ihn blöde an, er legte mir die Hand auf die Schulter, schloss die Augen und betete. Eine Weile behielt ich mein Grinsen, doch dann… Wir saßen und meine Beine fingen an zu zittern. Ich presste sie fest gegen den Boden, aber es half nichts.
 
"Ich weiss nicht, was hier abgeht, aber es hat irgendwas mit deinem Scheiß-Gott zu tun und ich will, dass es aufhört!"
 
Er öffnete die Augen und war wohl selbst ein wenig überrascht 😉
 
"Wolln wir n Stück gehen?"
 
"Gehen? Versuchen wir's".
 
Irgendwie kam ich die Treppe runter, doch unten auf der Wiese fiel ich vornüber ins feuchte Gras. Ich lag da und konnte nix machen.
 
Ein Ordner rief zu uns herrüber:
 
"Alles klar bei euch? Soll ich einen Arzt rufen?"
 
"Nee, nee, ist nur der heilige Geist!"
 
 
Heiliger Geist? Scheiße, ich bin bei 'ner Sekte gelandet. Jesus, Gott, okay. Das hatte ich schon gehört. Aber heiliger Geist? Ich hatte echt ein bissl Panik. H* betete weiter und als er "Amen" sagte, hörte das Gezitter auf.
 
"Was war'n das jetzt?", fragte ich.
 
Er grinste: "Glaubste jetzt, dass es Gott gibt?"
 
"Wenn ich jetzt Nein sag, müsst' ich lügen."
 
"Willste Gott dein Leben geben?"
 
"Was bedeutet das?"
 
"Dass du ihm dein Leben gibst. Alles. Auch den ganzen Scheiß, deinen Hass, deine Sünden, dass du betest, um mit ihm Kontakt zu haben, dass du die Bibel liest, um ihn besser kennenzulernen. Und dass du ihm den Chefsessel in deinem Leben überlässt."
 
"Ja, genau. Und keinen Sex vor der Ehe. Du bist doch selbst 'n Mann. Wie soll das gehen?"
 
"Meinste nicht, dass wenn Gott dich mit deiner Statur zu Boden bringen und da halten kann…dass er dir da nicht auch helfen kann und wird?"
 
"Okay, was muss ich machen?"
 
"Ich bete jetzt ein Lebensübergabegebet und was du unterschreiben würdest, beteste nach!"
 
Das ham wir dann gemacht. Krass!
 
"Herzlichen Glückwunsch, du bist jetzt ein Kind Gottes."
 
"Ja, ein Kind Gottes mit Nazishirt."
 
"Stimmt, da war ja noch was. Willste es loswerden?"
 
"Ja!"
 
Habs dann ausgezogen und "in Jesu Namen" haben wir's zusammen zerrissen.
 
"Jetzt bin ich'n halbnacktes Kind Gottes."
 
"Warte, ich geb dir meins."
 
Und schwupps hatte ich ein grünes Shirt mit einem aufgemalten Kreuz an.
 
 
Das war der Anfang. Natürlich tut Gott Wunder und er hat so Manches in meinem Leben getan. Nichtsdestotrotz habe ich über ein Jahr lang immer wieder gebetet, dass Gott mir meinen Hass nimmt, der noch immer manchmal in mir hochkam. Aber er hat's getan. Und noch vieles mehr.
 
 
 
Eine Geschichte möchte ich dazu noch loswerden:
 
Ich war ja wie gesagt NPD-Mitglied. Zweigleisig fahren geht nicht, das war mir klar, aber mir war auch klar, dass einer meiner Kameraden zusammengeschlagen wurde, weil er gesehen wurde, wie er sich bei McDoof ein Eis geholt hat.
 
Begründung war: Bei Besatzern geht man kein Eis essen. So hatte ich doch ziemlichen Bammel und schob meinen Austritt wochenlang vor mir her. Eines Tages sagte ich:
 
"Gott, ich weiß, zweigleisig fahren führt nicht zum Ziel, aber ich habe echt Angst. Bitte mach was! Falls du nichts machst, geh ich am Freitag da hin und sag, dass ich raus bin."
 
Die Woche verging und es passierte… nichts. An dem Freitag betete ich:
 
"Okay, ich hab echt Hoffnung in dich gesetzt und auch dran geglaubt, dass du eingreifst. Ich bin echt enttäuscht, aber ich steh zu meinem Wort. Sollte mir was passieren, darfst du dir mein Gejammer anhören. Ich versteh's echt nicht, aber ich geh. Bitte komm wenigstens mit und steh mir bei."
 
Ich ging mutlos und auch ängstlich aus dem Haus. Routinemäßig schaute ich in den Briefkasten. Ein Brief für mich war drin. Ohne Absender. Vom Gefühl her nur ein Zettel.
 
Ich machte ihn auf und da stand, dass sie mich aus der Partei ausschließen, weil ich mich in den letzten Wochen nicht habe blicken lassen und an Versammlungen nicht teilnahm. Ich soll die ausstehenden Mitgliedsbeiträge überweisen.
 
Halleluja!
 
 
Gott ist treu. Gott hat den Weitblick. Gott liebt mich / dich / uns!
 
In den inzwischen 14 Jahren mit Gott gab es vor allem in der Anfangszeit viel Auf und Ab. So manches Mal hatte ich keinen Bock mehr auf diesen Jesus.  Rückblickend betrachtet war er jedoch immer da bzw. hatte vieles, wenn nicht gar alles, seinen Sinn. Ich kenne keinen Menschen, der soviel Geduld, Treue und Liebe aufbringt wie er. Soviel unverdiente, ja unverdienbare Gnade, die man oft erst rückblickend sieht bzw. versteht. Und ich kenne keinen, der soviele individuelle Plan B´s  hat.
 
Bei Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle!  So kaputt und verirrt kann man gar nicht sein, als dass man nicht mit ihm durch-, raus- und weitergehen könnte.
Meine eigene Geschichte und die mir entgegengebrachte Geduld und Liebe von Gott und seinen Nachfolgern tragen heute Früchte.
 
Ich erkenne mich und meine Fragen und Zweifel wieder, wenn ich heute mit "Freaks" über Jesus rede. Ich möchte die Menschen lieben und geduldig mit ihnen sein. Mit ihnen fallen, aufstehn und weitergehen. Weggefährte sein. So, wie ich damals Leute mit meinen Fragen nerven durfte, trotz vieler Gebete Leute enttäuschte, stehenblieb und auf Gott manchmal keinen Bock mehr hatte.
 
Wer weiß, wo ich ohne diese geduldigen, für mich betenden, mutigen Jünger Jesu und ohne diesen geduldigen, liebenden, lebendigen Jesus heute wäre.
 
 
Tom
 
 

 
Ich bin 33 Jahre, wohne in Leipzig, und mache "beruflich" das, was Gott mir hinstellt.
 
Im Klartext heißt das, ich bin seit 2010 "zwangsarbeitsbefreit", weils mir aufgrund psychischer Probleme nicht möglich ist, mehr als 14,9h pro Woche zu arbeiten. 15h sind das Minimum, um als arbeitsfähig zu gelten. ..na wenn's der Arbeitsamtspsychologe sagt 😉 
 
Seitdem tu ich, was Gott mir aufs Herz legt bzw. der Alltag mir zeigt.
 
Das reicht von in der Fußgängerzone im Stillen für Leute beten, kochen bei der Heilsarmee, über Hilfsgüter in den Kosovo bringen, auf Baustellen bei Leuten, die Hilfe brauchen, mit anpacken bis zu Umzugshilfe, meine Wohnung als Notunterkunft zur Verfügung stellen, oder mit 'ner einsamen Oma einkaufen gehen.
 
Kurz gesagt: "zwangsarbeitsbefreit zum Dienst." =)
 
Ich war auf 3 Jakobswegen unterwegs und träume davon, eines Tages direkt von der Haustür aus loszulaufen. ca. 3000km. 5Monate.
 
 
 
 

 

© Fotos: Tom

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37 Gedanken zu „Tom

  1. MrPink

    "Ich bin rumgegangen und hab gesagt, dass ich Geld für nen Fascho sammle, der Jesus kennenlernen soll." :-)

     bester Mann!  (Y)

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  2. Esther

    HERRLICH =D oh, ich hab so gelacht, was für ein guter, schöner Bericht =D Danke an Tom für’s mitteilen, genial wie Gott in sein Leben kam und ich wünsche Gottes Segen für sein Leben & seine Arbeit!

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  3. conni amoah

    Geniale lrbensgeschichte…von saulus zu paulus zu werden ist ermutigung fuer uns alle…wuerde dein zeugnis gerne teilen.waere das fuer tom und mandy ok?be blessed

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  4. andy55

    Sooo cooler Bericht, vielen Dank fürs Erzählen. Total ehrlich und nachvollziehbar.

    Bei dem Beten und wie der Ornder rief:

    "Alles klar bei euch? Soll ich einen Arzt rufen?"

    "Nee, nee, ist nur der heilige Geist!"

    musste ich laut lachen.

    Yupp – solche Sachen macht unser Vater im Himmel, köstlich und originell.

    Dir weiterhin Gottes guten Segen bei allem, was du erlebst, Tom!

    Lieber Gruss, Andy

    Antworten
  5. Kaaarsten

    Danke fürs Teilen, Tom!

    Schön, dass Gott dich gefunden hat! – Du auch mitgegangen bist und dran bleibst!

    Aufm Freakstock auf ne Anmache wegen der Klamotten warten… dabei kann man alt werden :o)

    Alles gute weiter!

    Kaaarsten

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  6. Margit

    Wow – das erinnert mich an den „Hooligan“ Jan Günther, dessen Lebensgeschichte ich jetzt im Urlub gelesen habe. Wahnsinn, wie Jesus auch dort wirkte, wie Er Menschen zu Seinen Kindern macht. Und wie Er einfach da ist. Wir haben einen genialen Gott.. 😀

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  7. Kai

    Ja, Tom – herzlichen Glückwunsch. Aber du hast schon recht: Zweigleisig fahren geht nicht: Du kannst ja schlecht an einen Schöpfergott glauben und dir gleichzeitig Tierleichen in deinen Rachen schieben. Das ist nicht nur abartig, sondern verletzt deinen Gott. Er hat die Tiere nicht geschaffen, um deinen Hunger zu stillen. Aber so weit bist du wohl noch nicht.

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    1. El Tomsn

      Ich denk schon ne Weile drüber nach, Kai. Es ist, wie dus sagst: soweit bin ich noch nicht. Beim rauchen ebenso. Aber gerade deshalb fühl ich mich bei Jesus so wohl: ich MUSS nichts. Ich darf wollen. Wenn man seinen Blick stets auf eigene Makel und Fehler richtet, bleibt der Blick auf Gott manchmal auf der Strecke. So hab ichs immer wieder im Kopf, arbeite mal mehr und mal weniger ernsthaft dran und irgendwann legts den Schalter um.

      Du darfst gerne für mich beten 😉

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    2. Gekreuz(siegt) Moderator - Hanspeter

      Hallo Kai, Du kannst ja essen was du willst :-). Jesus von der Bibel ass auf jeden Fall Fleisch und Fisch.

      Lukas 22,15 Und er sprach zu ihnen: Mich hat herzlich verlangt, dies Passalamm mit euch zu essen, ehe ich leide.

      Matthäus 15,36 und er nahm die sieben Brote und die Fische, dankte, brach sie und gab sie seinen Jüngern, und die Jünger gaben sie dem Volk.

      Lukas 24,42-43 Und sie legten ihm ein Stück gebratenen Fisch vor. Und er nahm's und aß vor ihnen.

      Herzliche Grüsse Hanspeter

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  8. merinosheep

    Hallo Kai, was soll denn bitte DAS? Sei Du Veggie, wenn Du magst und kannsT,..Tom hat uns  SEINE ureigene, wunderbare Verwandlungsgeschichte Von und mit Gott  erzählt. Merci und rock on, Tomes <><

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  9. Mareike

    Hahaha,wie geil is das den??? Gott macht echt schön krasse Dinge und die gute alte Pferderennbahn hat er echt immer für Hammeraktionen genutzt;-) und Borgenteich natürlich auch!Danke für deine Story,und danke Papa,wie du die Jungs aus Celle benutzt hast! Be blessed!!!!!

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  10. Martina

    Cooles Bild, Tom zwischen Pinguinen!

    Als alte Katholikin freut mich, das Du keine Berührungsängste hast. Wenn Du mal Lust hast, einen Ort zu besuchen, wo alle Christen willkommen sind, hier ein link:

    http://www.taize.fr/de

    Hier triffst Du Menschen aus verschiedenen Nationen, die einander helfen zu leben, was sie vom Evangelium verstanden haben, Der Heilige Geist macht nur hier Urlaub! 😉

     

    Liebe Grüße,

    Martina

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  11. Monika

    Danke an Hans Peter. Für die Bibelstellen, die aussagen, dass Jesus Christus Fleisch gegessen hat. Und Fisch. Denn es gibt Christen, die andere verurteilen, weil sie Fleisch essen. Schon seit einiger Zeit suche ich klare Aussagen, dass Jesus Fleisch gegessen hat. Was ich in Erinnerung hatte, war die Vision von… Petrus, als ein Tuch vom Himmel herabgelassen wurde mit allen möglichen Tieren zum Essen und dem Befehl: Schlachte und iss! Apg. 11, 4-10

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  12. Gerhard

    Der Jakobsweg ist eine Fußwallfahrt, bei dem man sich ganz auf Gott ausrichtet. Durch solche Wallfahrten sind schon viele Menschen Gott näher gekommen oder haben ihren Glauben vertieft.

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